Gelegenheit macht Geschwisterliebe
Datum: 19.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mal." Wieder einmal kannte sie ihn besser, als er geglaubt hatte.
"Oh- oh- oh- oh- oooooooooh!", stöhnte er auf und ejakulierte in ihr, woraufhin ihm alles noch wärmer, feuchter und schleimiger erschien.
"Ist okay", äußerte sie erneut Verständnis, kraulte ihm den Rücken und küsste seinen Hals. Leicht erschöpft blieben sie aufeinander liegen.
Plötzlich wurde ihm die gesamte Tragweite dessen bewusst, was er soeben getan hatte und ihn ergriff Panik. Verzweifelt hob er seinen Oberkörper an, stützte sich auf seinen Armen ab und sah sie an:
"Ich hab in dir abgespritzt!"
"Bleib ruhig", besänftigte sie ihn und zog ihn wieder an sich, "hältst du mich wirklich für so verantwortungslos? Ich nehme die Pille und werde nicht schwanger, keine Angst."
Den Stein, der ihm vom Herzen fiel, konnte er beinahe selbst hören. Von Erleichterung erfüllt atmete er tief durch und führte sein inzwischen erschlafftes Glied aus ihr heraus.
"Als großer Bruder sollte ich der Vernünftige von uns sein", übte er Selbstkritik.
"Trag doch nicht jede Last alleine", riet sie ihm, "ich bin keine Zwölf mehr. Wir haben beide heute vernünftige und unvernünftige Entscheidungen getroffen. Bereut habe ich keine und ich würde alles genauso wieder machen", stellte sie klar.
"Du machst mich fertig", keuchte er, "wann ist das mit dir passiert, Kleine? Früher warst du so niedlich und brav..."
"Niedlich bin ich ja wohl hoffentlich immer noch!", protestierte sie und gab ihm einen Klaps auf seine ...
... rechte Pobacke.
"Oh ja, ich könnte dich glatt auffressen!"; erwiderte er und knabberte ihr sanft am Hals, woraufhin sie lachen musste.
"Darf ich mal nach oben?", wünschte sie sich, sie tauschten die Positionen und entledigten sich der Decke. Zum ersten Mal hatte er für einen langen Zeitraum freien Blick auf ihre zierlichen, apfelsinengroßen Teenagerbrüste, während sie sich auf seinen Schoß setzte. Sein Penis blieb schlaff zwischen seinen Beinen. Sie nahm seine Hände und erzählte ihm:
"Du bist der beste große Bruder, den ich mir wünschen kann. Sag es nicht Mama und Papa oder meinem zukünftigen Freund, aber du bist und bleibst für immer der wichtigste Mensch in meinem Leben und das fühle ich in dieser Nacht so sehr wie noch nie. Du bedeutest mir alles, Lenny. Ist mir jetzt egal, ob eine Schwester das nicht so sagen sollte: Ich liebe dich."
Innerhalb des Geständnisses wurden ihre Augen feucht und ihre Stimme brüchig. Instinktiv setzte er sich auf, umarmte sie ganz fest und raunte ihr zu:
"Ich liebe dich auch und werde immer für dich da sein, versprochen. Uns bringt niemand auseinander, solange wir leben, ja?"
"Ja", schluchzte sie und sie fingen beide an, vor Glück zu weinen. Gefühlvoll strich er durch ihre weichen Haare und küsste sachte ihre Schläfe. Eng umschlungen beruhigten sie sich.
"Also... wir meinten jetzt so Liebe zwischen Bruder und Schwester, ne?", klopfte Lenny ab.
"Klar", antwortete Marie umgehend, "wie abgemacht: Was heute passiert, bleibt in ...