Die Pfandfrau (Wet Times)
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sehr muss ihr dieser Wunsch doch am Herzen gelegen sein, sich so schmücken zu lassen, dass jeder ihre Demut sieht."
Dann nimmt der Mann einen weichen Ball und hält ihn mir hin. "Ohne Betäubung, sie sollten etwas zum Beissen haben."
Hilflos nehme ich den Ball zwischen meine Zähne. Der Hausherr sagt, "Sie hat drauf bestanden, es ohne Betäubung zu machen." Dann erzittere ich, sehe die Nadel. Er setzt sie an und ich werde fast bewusstlos. Zittere, dann der Stich. Ich schreie.. beiße in den Ball, wimmere. Tränen rinnen an meinen Wangen herunter. Langsam und vor allen Augen schiebt sich die dicke Nadel durch meine Brustwarze. Alle schauen gebannt. Ich stöhne... beisse fest. Das Herausziehen schmerzt mich ebenso. Ich heule hemmungslos, dann nimmt er den Ring und zieht ihn durch das gestochene Loch. Er zerrt, das Loch ist gerade groß genug. Zum Schluss verschließt er den Ring so, dass er nicht herunter geht, ohne dass er aufgeschnitten wird.
Ich werde vom Applaus getroffen. Allerdings merke ich im nächsten Moment, dass er den Piercer gilt und nicht mir. Ich muss den Ball wieder abgeben, wimmere und winsele. Mit dem Ring, der meine Brust nun zeichnet, muss ich weiter bedienen. Ich schäme mich so. Alle grinsen. Der Ring baumelt und zieht meine Brustwarze leicht nach unten. Als ich Abends endlich ins Zimmer darf, stelle ich erschreckt fest, dass ich feucht bin zwischen den Schenkeln. ...
... Ich falle in einen tiefen Schlaf, spüre den Ring und hoffe auf meinen Freund.. Morgen ..er muss einfach mit dem Geld kommen.
Als ich aufwache, bin ich nassgeschwitzt. Ich hatte einen furchtbaren Traum: ich wurde vor Zuschauern gepierct, habe mich gewehrt, doch ich wurde einfach gehalten. Ich schiebe die Decke zurück. Dann durchzuckt mich ein Schreck. Ich blicke auf meine Brustwarze. Kann nicht glauben was ich sehe. Eine Brustwarze, durchstoßen und ein großer Ring darin fest gemacht. Ungläubig fahren meine Finger über den Ring. Dann kommt die Erinnerung wieder. Ja - gestern Abend. Es geschah wirklich. Nicht so schlimm wie im Traum, aber schlimm genug. Ich stehe auf. Sehe mich im Spiegel mit dem Ring. Ich habe nun etwas Sklavinnenhaftes an mir. Aber ich hoffe, hoffe auf heute, dass mein Freund kommt, mich auslöst.
Ich wasche mich, spüre immer wieder den Ring, immer wieder sagt er mir, was ich mit mir habe machen lassen. Erinnert mich ständig an den Vertrag und an die noch zu erwartenden Schmähungen.
Der Butler kommt herein. Zufrieden blickt er auf den Ring. "Na der steht dir ja toll," sagt er grinsend, nur etwas einseitig. Er lacht leise. Los zieh dich an, es gibt Arbeit zu tun. Ich schlüpfe wieder in das Korsett. Meine Brüste hoch gedrückt, hervorgehoben. Meine Scham, mein Po nackt. Nur noch die Strapse, die Strümpfe und ich muss in diesem Aufzug im Haus arbeiten. Bis abends.