1. Die Pfandfrau (Wet Times)


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und wurden weggesperrt. dann gab er mir ein schwarzes dirndlähnliches Kleid, dass ich anziehen musste. Meine Brüste wurden hochgedrückt und sahen noch voller aus. Meine Scham und mein Po waren gerade bedeckt. Ich schämte mich so. Er gab mir hochhackige Sandalen und schaute zufrieden.
    
    Ich hatte früher auf dem Rathaus gearbeitet, war für die Bearbeitung von Anträgen zuständig. Viele Leute im Ort kannten mich. Ich war penibel genau und ließ die Antragsteller spüren, dass sie etwas von mir wollten. Erst als ich meinen Freund kennen lernte, hörte ich auf zuarbeiten, da ich das Geld nicht mehr brauchte.
    
    Am Abend kamen Gäste. Mein Herz schlug bis zum Hals. Nun würden mich Leute aus dem Ort in diesem Aufzug sehen. Ich war angewiesen, sorgsam und höflich zu bedienen, nett zu sein. Die Gäste kamen und sahen mich, trauten ihren Augen nicht. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber ich musste die Schmach erdulden. Den ganzen Abend die Blicke unter mein Kleid, auf meine Brüste, die Bemerkungen. Dann nach dem Essen kam das Schlimmste.
    
    Ich musste mich zu ihm stellen und er fing an, eine Rede zu halten. Wie ich mich schämte, dass ich auf dem Rathaus immer so arrogant war. Dass ich ihn deshalb darum gebeten habe, bei ihm in einem unterwürfigen Kleid bedienen zu dürfen. Das Kleid habe ich selbst rausgesucht, er fände es zwar etwas sehr unschicklich, aber ich wollte wohl so auftreten, um meine Demut zu zeigen. Ich war puterrot, habe mich geschämt. Alle haben mich angestarrt, die ...
    ... Köpfe geschüttelt. Dann räusperte er sich. Er wolle uns nicht verheimlichen, dass ich ihm gesagt habe, dass ich besonders büßen wolle, besonders demütig und deshalb sogar auf Unterwäsche verzichtet hätte. Bitte heb dein Kleid hoch forderte er mich auf. Ich hatte keine Wahl. Vor all den Leuten, die mich aus dem Rathaus kennen, musste ich den Saum heben und sie auf meine Scham blicken lassen. Zu meiner Schande fingen auch meine Brustwarzen an, sich durch den engen Stoff zu drücken. Ich wusste nicht mehr wohin schauen. Da sie büßen will, zögern sie nicht, sie einfach anzusehen, oder sie auch zu bitten, das Kleid zu heben. Sie will es, schloss er. Dieser Abend war der schlimmste und entwürdigenste in meinem Leben.
    
    Ich muss ergänzen: Bis zu diesem Zeitpunkt, denn es war erst der erste Abend. Und ich wusste noch nicht was kommt und vor allem noch nicht, dass mein Freund nach zwei Wochen das Geld nicht zurückzahlen konnte.
    
    Dieser erste Abend war unglaublich demütigend für mich. Umso erschreckender war es, dass ich abends im Bett merkte, dass ich feucht und erregt war.
    
    Ja, er hatte sich an den Vertrag gehalten, kein Sex, aber mir kam das fast noch schlimmer vor, als wenn er mich einfach zum Sex gezwungen hätte.
    
    Tag 2
    
    Am nächsten Morgen kam der Butler lachend zu mir. Sie haben heute Morgen frei. "Sie können in den Ort gehen, Einkaufen, was sie wollen. Wenn sie allerdings hier bleiben, dann müssen sie den Anweisungen folgen."
    
    Ich wollte schon aufjubeln. Frei - ich kann ...
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