1. Kinderwunsch Teil 03


    Datum: 20.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hat, scheint meine Geilheit gewachsen zu sein." Sabine war jetzt überhaupt nicht mehr mit der schüchternen Frau zu vergleichen, die noch vor ein paar Wochen vor mir gesessen hatte. Da mein Schwanz eh´ schon wieder steinhart war, überlegte jetzt auch nicht mehr lange. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Die Eichel war schon wieder richtig glitschig. Ich trat zwischen Sabines Schenkel, wichste mein bestes Stück zweimal kurz an und zog dann die Vorhaut richtig weit nach hinten. Die entblößte Eichel setzte ich an ihrer Ritze an. Ohne großen Widerstand glitt ich in Sabine. Die hatte derweil ihre Augen geschlossen. Vorsichtig bewegte ich mich in ihr.
    
    „Fick mich ruhig härter, mein Kind bekommt davon noch nichts mit", sagte sie. Ich stieß also fester zu und versenkte auch meinen Penis bis zum Anschlag. Ihre Bauchdecke hob sich immer, wenn ich zustieß. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wen ihr Bauch erstmal kugelrund geworden wäre. Das machte mich so geil, dass ich immer schneller zustieß. Sabine hielt sich mit der Hand den Mund zu, um nicht zu laut zu stöhnen. Immer heftiger trieb ich meinen Riemen in ihre Lustgrotte. Dem Fötus muss ja fast schlecht werden von dem ganzen Geschaukele. Ich schwitzte. Aber wir hatten nicht allzu viel Zeit. Noch ein Stoß! Und noch mal ganz tief rein! Ja, jetzt kam es bei mir. Ich fütterte das Kind mit allem, was meine Eier so hergaben. Bei dem vielen Sperma würde garantiert auch was in die Gebärmutter laufen.
    
    Ich war total ...
    ... fertig, aber auch glücklich. Immerhin hatte ich die Aussicht, Sabine auch weiter ficken zu dürfen.
    
    Einige Tage später kam Sabine mit ihrem Mann in meine Sprechstunde. Der Tölpel war überglücklich, schüttelte mir die Hand und bedankte sich überschwänglich für die erfolgreiche Behandlung. ´Wenn Du wüsstest, wie oft ich deine Frau gefickt habe und dass das Kind von mir ist, würdest Du bestimmt anders reagieren`, dachte ich bei mir. Äußerlich blieb ich aber freundlich und dankte ihm auch für seine ´Mitarbeit´. Sabine setzte einen spöttischen Blick auf, der aber ihrem Mann verborgen blieb. Zur Untersuchung bat ich Sabine wieder auf den Stuhl. Mit anwesenden Ehemännern und Freunden hatte ich auch schon Erfahrungen: „Während der Untersuchung möchte ich Sie bitten, sich am Kopfende zu ihrer Frau zu setzen und diese ein wenig abzulenken. Manche Untersuchungsschritte sind vielleicht ein wenig unangenehm", wies ich ihn an und er gehorchte auch. Die beiden flüsterten leise und er strich ihr öfters durchs Haar. Ich nahm also wieder zwischen Sabines Schenkeln Platz.
    
    Nacheinander führte ich meine Untersuchungsinstrumente in ihre Scheide ein. Ab und zu zuckte sie fast unmerklich mit ihrem Unterkörper. Rasch hatte ich meine Untersuchungen abgeschlossen. Aber das musste ich ja den beiden nicht sagen, das heißt, Sabine merkte es bald. Denn ich begann, sehr vorsichtig mit meinem Daumen über ihren Kitzler zu reiben. Sabine musste sich bestimmt schon ganz schön zusammennehmen, damit ihr ...