1. Kinderwunsch Teil 03


    Datum: 20.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... trotteliger Ehemann nichts merkte. Aber auch ihr schien das Spiel zu gefallen, denn sie wehrte sich nicht. Immer wieder streifte ich die Klitorisvorhaut zurück, dabei wurde dieser kleine Knubbel immer größer. Ihre Muschi verströmte mittlerweile auch einen geilen Duft. Offenbar flossen ihre Säfte schon in Strömen. Weiterhin sah ich auch, dass ihre Beckenmuskeln ganz schön arbeiteten. Den einen oder anderen Seufzer konnte Sabine nicht unterdrücken, aber ihr Mann glaubte wohl, das wären Schmerzen wegen der Untersuchung. Aber ich ließ ihr noch keine Ruhe. Unauffällig benetzte ich meinen Zeigefinger mit ihrem Mösensaft und drückte ihn langsam gegen ihre Rosette, die für mich sehr einladend wirkte. Ich merkte, wie Sabine zusammenzuckte, aber sie konnte natürlich nichts sagen, ohne dass ihr Mann etwas mitbekommen hätte. Zentimeter für Zentimeter verschwand mein Finger in ihrem Darm. Langsam und möglichst unauffällig bewegte ich ihn hin und her. Sabine fiel es immer schwerer, ihre Lust zu verbergen. Aber ihr Mann schien immer noch nichts mitzubekommen. Ich drückte mit dem Finger die dünne Wand zwischen Darm und Scheide gegen mein gynäkologisches Instrument. Auf ihrer Bauchdecke und ihren Schenkeln bildete sich eine Gänsehaut. Sabine war in einer anderen Sphäre. Leider konnte ich das Spiel nicht zu Ende bringen, da die ´Untersuchung´ ohnehin schon viel länger gedauert hatte, als ursprünglich nötig gewesen wäre und für ganz so doof hielt ich auch Sabines Mann nicht. Als Sabine sich ...
    ... vom Stuhl erhob, konnte ich deutlich eine gewisse Röte in ihrem Gesicht erkennen.
    
    Ich erklärte den beiden, dass alles in Ordnung sei und verabschiedete sie. Sabines Mann nahm sie glücklich in den Arm und beide verließen meine Praxis. Meiner Sprechstundenhilfe gab ich Bescheid, dass ich 15 Minuten nicht gestört werden wollte. Dann machte ich es mir an meinem Schreibtisch bequem. Ich öffnete meine Hose und holten meinen knochenharten Schwanz heraus. Meine Eichel war vor Geilheit schon wieder total schleimig. Auch meine Unterhose war an einer Stelle ganz nass. Glücklicherweise trug ich eine verwaschene Jeans, sodass der Fleck nicht weiter auffiel. Ich nahm die Vorhaut also wieder zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte sie langsam, dann immer schneller werdend hin und her. Meine Eichel war inzwischen so groß geworden, dass die Vorhaut nicht mehr ganz darüber passte. Ich nahm dann auch die ganze Faust und wichste nun schnell und hart meinen Schwanz. Dabei kam ich immer öfters mit dem Zeigefinger an mein Frenulum-Bändchen. Das war der ultimative Reiz! Meine Eier kochten, der Schleim an meinem Schwanz wurde bereits schaumig. Ich bewegte mein Becken und dann kam auch schon mein Erguss. Lang und heftig. Vor lauter Geilheit hatte ich nicht rechtzeitig ein Taschentuch zur Hand, sodass ich einen Großteil meines Spermas auf meinen Schreibtisch spritzte. Die Erlösung tat meinem Schwanz gut. Er wurde zusehends schlaff und ließ sich gut wieder im Slip verstauen. Die 15 Minuten waren ...