Der Jubilar
Datum: 22.06.2025,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... und Friedhelm sah ihre zu einem ordentlichen Dreieck getrimmte Schambehaarung, dann ihre herrlichen Brüste und dann wieder ihre Augen. Als der Blickkontakt wieder hergestellt war, sah er, wie sie sich zwischen die Beine griff, spürte, wie sie ihn mit der Hand dorthin dirigierte, wo er jetzt gebraucht wurde und schließlich, wie sie sich langsam auf ihm niederließ und er immer tiefer in ihren Körper hineingezogen wurde. Er musste für einen Moment die Augen schließen, als sie sich ganz auf ihm niedergelassen hatte und spürte, wie er anstieß, tief in ihr, wie er ganz umschlossen war und ihre inneren Muskeln ihn sanft massierten.
Als er Christinas Hände auf seinem Brustkorb fühlte, wo sie sich abstützte, während sie langsam ihr Becken wieder etwas anhob und es dann wieder senkte, anhob und senkte, schlug er die Augen auf und blickte direkt auf ihre Brüste, die mit ihren Beckenbewegungen ganz leicht hin und her wippten. Er konnte gar nicht anders, als danach zu greifen und seine Hände darum zu schließen, die Wärme und Fülle zu spüren, die sich in seine Handflächen schmiegte. Sonst tat er nichts, als Christina nach und nach ihr Tempo erhöhte. Zwischendurch unterbrach sie immer mal wieder ihren Ritt und kippte ihr Becken, wobei sie ihr Schambein an seinem rieb, was offensichtlich ihre Erregung noch anfachte, bevor sie wieder ihre größeren Bewegungen aufnahm. Inzwischen mussten beide heftig atmen, fast keuchen und manchmal passierte es ganz von allein, dass Friedhelm, wenn ...
... Christina sich fallen ließ, ihr entgegen bockte und seinen Schwanz fest in sie hineinstieß. In Christinas Schoß schien sich alles zu sammeln, was sich an diesem Abend angestaut hatte: Die liebevolle Bewirtung, mit der Friedhelm sie beschenkt aber auch eingefangen hatte, ohne es zu beabsichtigen. Die emotionalen Momente, in denen er von seiner Frau erzählt hatte, die aber zugleich auch so viel Nähe zwischen ihnen erzeugt hatten. Dann die vielen immer intensiver werdenden Berührungen, mit denen sie sich erkundet und erregt hatten und jetzt die unglaubliche Intensität, mit der er sie ausfüllte und ihre schon erhitzten erogenen Zonen immer noch weiter aufheizte. Sie spürte ihn am ganzen Körper, wie brennende Zündschnüre, deren Flammen sich von allen Seiten ihrem Zentrum näherten, wo die Hitze zunahm, das Kribbeln und Zucken und wo jeder von Friedhelms Stößen sie der Explosion näher brachte.
Und auch Friedhelm konnte schon längst nicht mehr ruhig unter ihr liegen. Inzwischen bewegte er sich gemeinsam mit ihr, hielt einen Moment inne, wenn sie sich anhob und stieß dann zu, während sie sich von ihm aufspießen ließ. Noch einmal rieb sie sich an ihm. Noch einmal spürte sie, wie er ein gutes Stück aus ihr herausglitt. Sie verharrte so und diesmal war es Friedhelm, der ihr entgegen kam, so als könne er nicht länger warten, wieder ganz in ihr zu versinken. Dadurch, dass sie ihm Bewegungsfreiheit gegeben hatte, konnte er mehrfach fest und schnell hintereinander in sie stoßen und Christina ...