Melanie's Lust und Leid (6)
Datum: 23.06.2025,
Kategorien:
Medien,
... Dienste! Ich stehe nicht nur meinem Herren zur Verfügung, sondern voll und ganz für jeden, den Mein Herr mir befiehlt!“. Als Melanie das gesagt hat, muss sie fast grinsen. Aber sie kann es sich verkneifen und kümmert sich ausgiebig um Manuels Schwanz.
„Herr, ich hoffe ich habe Euer Zepter zu Eurer Zufriedenheit gereinigt. Ich weiß ich bin schlampig, bitte bestraft mich weil ich Euch nicht einmal annähernd ausreichend gesäubert habe!“, winselt Melanie.
„WAAASSSS? WAS FÜR EINE BLÖDE SCHLAMPE!“, schimpft Gabriele und Melanie kann hören, wie sie wütend davon stapft.
„Manuel ich bin stolz auf Dich!“, sagt der Vater. „Nicht nur, dass Du diese Gabriele abserviert hast, die Dir nicht einmal eine gute normale Partnerin war, sondern uns auch noch auf der Tasche gelegen hat, nein Du hast eine Sklavin gekauft, die den Titel Sklavin auch zu Recht trägt.
Am liebsten würde ich die kleine auch durch ficken, und mich brutal an ihren engen Löchern vergehen, aber der Vater ihrer Ex-Herrin hat mit mir telefoniert und mir mitgeteilt, dass sie erst 16 Jahre alt ist... Aber in zwei Jahren, mit Deiner Erlaubnis, mein Sohn, würde ich sie gerne mit benutzen!“
„Klar, Pop! Wenn ich sie dann noch als Sklavin habe. Denn... Also... Eigentlich...“
„Was denn?“, fragt der Vater skeptisch
„Eigentlich habe ich ihr die Freiheit geschenkt. Ich habe ihr das Geld gegeben und ihr gesagt, dass sie nicht meine Sklavin ist und dass sie auch nicht mehr als Schulnutte anschaffen muss!
Und bevor ...
... Du jetzt hier herum bölkst!“, Manuel steht auf und tritt seinem Vater gegenüber. „Ich hasse es, wie Du Frauen behandelst! Wie Waren oder Objekte! Ich mag Melanie! Und ich will, dass es ihr gut geht! Sie ist ein verdammt süßes Mädchen und hat mir gestanden, dass sie in mich verliebt ist! Und ich mochte sie gut leiden vom ersten Tag als sie an unsere Schule kam! Sie war süß, schüchtern und... und... Und nun schau was aus diesem lieben Mädchen geworden ist! Eine Sklavin die hörig alles tut, was der Herr verlangt! Ich will sowas nicht! Ich bin nicht wie Du! Ja, es erregt mich auch, wenn sie sich mir so hingibt! Aber ich will auch, dass sie mir ihre Meinung sagen kann ohne Angst vor Ohrfeigen oder 50 Stockhieben haben zu müssen! Ich will mit Melanie ins Kino gehen und mich mit ihr streiten, welchen Film wir sehen und nicht immer ein 'Was immer Ihr sehen wollt, Herr!' hören. Und bevor jetzt schon wieder dieser Spruch kommt 'So lange Du Deine Füße unter meinen Tisch stellst...' sage ich Dir: Ich gehe lieber irgendwo kellnern oder arbeite bei einer Fast Food Kette, als das Du mir mein Studium bezahlst! Ich will hier nur noch raus!“
Manuels Stimme ist von Tränen geschwängert und erläuft aus dem Arbeitszimmer.
„Manuel! MANUEL! MAAANNNUUUEEELLL!!!“, poltert der Vater, aber das einzige, was Melanie noch hört ist das laute und wütende knallen einer Tür.
Plötzlich fasst eine Hand unter Melanies Achsel und zieht sie hoch. Melanie bekommt Angst. Immerhin könnte SIE Schuld an dieser ...