Melanie's Lust und Leid (6)
Datum: 23.06.2025,
Kategorien:
Medien,
... Szene bekommen und die Strafe mit 50 Rohrstock Hieben klingt ihr noch im Ohr...
„Komm, Melanie! Du solltest wieder nach Hause fahren. Was hier geredet wurde verlässt diesen Raum nicht! Ist das klar! Du behältst Stillschweigen darüber, auch Deiner Herrin oder ihrem Vater gegenüber.“, sagt der Mann.
„Ja Herr!“, entgegnet Melanie. Dann wird ihr die Augenbinde abgemacht. Melanie erstarrt...
Den Mann kennt sie. Ein hoher Politiker. Manuel ist der Sohn eines der einflussreichsten Männer der Region. Melanies Blick wandert sofort auf den Boden. „Herr ich werde schweigen über alles, was in diesem Haus vorgefallen ist!“, versichert Melanie mit zittriger Stimme.
„Gut. Ich bringe Dich in den Salon“, sagt der Mann.
Als Lisa und Melanie auf der Rückfahrt nach Hause sind, will Lisa natürlich wissen, warum Melanie so betrübt ist, und was vorgefallen ist.
„Ich darf darüber nichts sagen. Ich musste es versprechen! Ich hoffe ich sehe Manuel Montag in der Schule. Ich muss mit ihm unter vier Augen sprechen!“, sagt Melanie.
Auch Herr Reimers möchte wissen, was passiert ist, als er die betrübte Melanie sieht. Aber Melanie verweigert auch ihm die Auskunft. Daraufhin schickt Herr Reimers sie in die Einlieger Wohnung. Danach telefoniert er mit dem Politiker um zu erfahren, was vorgefallen ist.
Der Sonntag ist sonnig und Lisa und Melanie gehen ins Schwimmbad. Es sind ein paar ältere Jungs aus den höheren Klassen auch da, die Melanie gerne in den Umkleiden haben würden, aber ...
... Melanie lehnt ab.
Am Montag trifft sie sich mit Lisa in der ersten großen Pause. Und Lisa sagt, dass sie Manuel überreden konnte zur Turnhalle zu gehen.
Melanie eilt zu dem Ruheraum und trifft dort auf Manuel. „Hallo Manuel! Es tut mir Leid, wie das mit Deinem Vat...“, weiter kommt sie nicht. Manuel hält ihr den Zeigefinger auf den Mund.
„Du bist süß! Ich mochte Dich vom ersten Tag an. Und Dann sagst Du mir gefühlte Jahrzehnte später, dass Du Dich in mich verliebt hast und nur aus Angst vor meiner Freundin Gabriele, die keine wirkliche Freundin war, mich nicht angesprochen hast. Am liebsten würde ich das, was ich gesagt habe, zurück nehmen, Dich nicht freigeben sondern als meine Sklavin und Freundin behalten. Aber mehr als Freundin... Doch ich habe Dich freigegeben und … und jetzt gehe ich... Ich wünsche Dir alles Gute für Dein Leben und dass Du nie wieder gegen Deinen freien Willen gehorchen musst!“, sagt Manuel
Melanie greift seine Hand. „Geh nicht! Ich will Deine Sklavin sein und auch Deine Freundin! Und ich WILL dass mir jemand etwas gegen meinen Willen antut. Das macht mich geil! Und ich will nicht frei sein! Ich will DEIN EIGENTUM sein! Ich liebe Dich, Manuel! Bitte! Bitte geh nicht!“, fleht Melanie.
Sie umarmt ihn und Manuel erwidert die Umarmung, fasst ihr in die Haare und halb zieht er ihren Kopf in den Nacken, halb lässt sie ihren Kopf in den Nacken fallen. Der Zungenkuss dauert eine gefühlte herrliche Ewigkeit.
„Ich weiß nicht, ob ich Dich als Sklavin ...