1. Ein dunkles Geheimnis


    Datum: 24.06.2025, Kategorien: Schwule

    ... schön hier!", sagte er mit seiner rauen dunklen Stimme, die mir fast eine Gänsehaut über den Rücken jagte. Dann kamen wir in den Garten. "Und deine Frau?", fragte er. "Ich lebe alleine!", sagte ich. "Ach stimmt!", murmelte er und sah auf den Pool. "Das gehört alles dir?", fragte er nach. Ich nickte. Dann sah er die Physioliege. "Soll ich dich massieren?", fragte er. "Ich dachte, wir wollten nicht über den Job reden!", meinte ich. Dann gab es ein bisschen Smalltalk. Letztendlich zog ich mein Muscleshirt aus und auch die Turnschuhe, in die ich ohne Socken kurz geschlüpft war, als es klingelte. Jerulo trug eine Dreiviertelhose und Basketballschuhe, dazu ebenfalls ein enges Muscelshirt. Er sah mich an und sagte: "Cool! Endlich mal ein Mann mit etwas Behaarung!" Er konnte gut deutsch. Er sprach sogar Englisch und Lingala fließend.
    
    Mit dem schwul sein war er vorsichtig. Man hatte vor fast zehn Jahren zwei gleichgeschlechtliche Teenager in Afrika an einem Baggerkran erhängt und zur Schau gestellt. Das konnte ihm natürlich bei uns nicht wirklich passieren. Dennoch war er sehr vorsichtig. Doch bei mir fühlte er sich wohl. "Na ja, zu einer Ganzkörpermassage sagst du bestimmt nicht nein!", sagte Jerulo, der meinte, ich solle ihn Jerry nennen. Jerry schickte mich zur Physiobank und sah mich an. "Was ist?", fragte ich. "Na, sollen wir mal das mit dem Küssen versuchen?", fragte er direkt. Ich sah ihn an und meinte: "Und dann muss ich mich ausziehen, damit du mich massieren kannst?" ...
    ... Jerry grinste: "Du musst dich doch sowieso ausziehen!" Dass es Sex geben würde, war uns beiden klar, denn die Chemie stimmte absolut. Wir standen direkt nebeneinander und ich sah ihn an. Er fuhr mit seinen Fingern über meine Brustbehaarung und dann über die leichte Behaarung am Bauch. Starke Arme hatte er. "Rasiere dir den Scheiß bloß nicht weg!", sagte er und nahm meine Hand. Er legte sie auf seine Dreiviertelhose und ließ mich diesen steifen Schwanz spüren. Dann gab er mir einen Kuss und sagte: "Zieh dich aus!" Ich zog meine Boxershorts aus und präsentierte mich ihm nackt. "Hör mal, dein Schwanz ist aber auch nicht gerade klein!", lachte er und ließ mich seinen aus der violett-grau gestreiften Unterhose herausholen. Da sah ich schon, dass er seinen breiten Ring um Hoden und Schanz trug, der ihm das Blut staute.
    
    Sein Schwanz war noch relativ schlapp, aber wirklich groß und lang. "Was ist das?", fragte ich. Er grinste und sagte: "Das ist mein dunkles Geheimnis!" Er zog seine Hose wieder hoch und schickte mich auf die Liege. Auf dem Bauch ließ ich mir meinen Rücken massieren, erst noch mit einem Handtuch auf meinem nackten Po. Dann zog er das Handtuch weg und massierte meine Beine, den Nacken und den ganzen Rücken mit festem Griff. Dann widmete er sich wieder meinen Beinen und dem Po. "Ich habe hier etwas Massageöl, wenn du willst!", sagte Jerry. "Okay!", antwortete ich und ließ mir den ganzen Po einmassieren. Dann massierte er nur noch auf der kleinen Stelle am Poloch und ...
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