Julian und Said Teil 02
Datum: 24.06.2025,
Kategorien:
Schwule
... Erektion, beide wollten das Verbotene.
"Tschüss Maren" Julian tastete nach dem Telefon, hob den Hörer und liess ihn fallen.
Ihre Lippen fanden sich, die Spannung entlud sich wie eine Explosion. Said schloss die Augen. Er spürte, wie Julian ihm das Hemd aus der Hose riss und sich dessen warme Hand auf seine Haut legte. Kurz zuckte er zusammen, als er die Finger des blonden Mannes auf seiner nackten Haut fühlte. Said entfuhr ein leichtes Stöhnen. Ihre Zungen umschlangen sich gierig, Said öffnete sich den Gürtel, öffnete Knopf und Reißverschluss und riss sich gierig die Hose vom Leib. Sein harter Schwanz sprang heraus und wippte frei vor seinem Körper, während er hastig seine Hose und Unterhose zur Seite kickte. Er warf die Arme um Julians Hals und presste seinen nackten Unterleib gegen dessen Jeans. Er fühlte Julians Hände an seinem nackten Po und unter seinem Hemd. Sie griffen gierig in die Spalte zwischen seinen Arschbacken. Said stöhnte und rieb seinen harten Schwanz gegen die Beule in Julians Hose. Der Jeansstoff kratzte an der Unterseite seines geschwollenen Penisses, seine Hoden pressten gegen den Stoff. Monate hatte er darauf gewartet, war hin- und hergerissen zwischen konservativen Verboten und der Realität, nämlich dass er mehrmals am Tag masturbierte und dabei an hellhäutige Schwänze dachte. Der Gedanke an Männer wie Julian, an Julian selbst und an die Fantasie, dass ihn Julian dominierte. Er hatte gehofft, dass er eine zweite Gelegenheit bekommen würde, jetzt ...
... war sie da. Er war klein, zart und unterwürfig. Julian war groß, stark und dominant.
Sie standen eng umschlungen küssend vor Julians Schreibtisch. Julian war komplett bekleidet, Said trug noch sein Shirt. Er rieb seinen juckenden Penis an Julians Schritt wie eine läufige Hündin. Er unterbrach den Kuss und sah Julian an. Dann wich er ein wenig zurück und setzte sich mit seinem nackten Hintern auf den Schreibtisch. Eine Büroklammer bohrte sich in seine Arschbacke. Sie sahen sich intensiv in die Augen, während er seine Beine spreizte, um Julian seine Scham zu präsentieren.
Er zeigte Julian seine entblößten Genitalien. Haarlos und glatt stand sein beschnittener Penis zwischen den gespreizten Beinen empor. Seine Eichel war glatt gespannt und purpur. Der Schaft hart, überzogen von seidig weicher Haut, die sich über Blut gefüllte Venen spannte. Das Blut pulsierte, die Eier zogen sich eng in den Hodensack hinein, sein Penis juckte. Er fühlte einen kühlen Lufthauch an seinem nackten Schwanz.
Was er tat war verboten, trotzdem musste er Julian wieder in sich spüren. Noch einmal, nur einmal noch wollte er dieses Gefühl erleben. Nur ein einziges Mal. Das Gefühl, sich völlig hingeben zu können, genommen zu werden. Seine weibliche Seite zu spüren. Die Seite von ihm, die nicht existieren durfte. Nur hier, nur mit Julian. Er spreizte die Beine weiter, sein Penis stand obszön in die Luft. Julians Blick durchdrang ihn. Er rutschte weiter nach hinten auf dem Schreibtisch, winkelte die ...