Der Lottogewinn
Datum: 25.06.2025,
Kategorien:
Sonstige,
... großen Kosten gerechtfertigt. Die ganze Geschichte kostete uns von unserem Gewinn fast 50.000€. Dafür bekam ich einen weiblichen Körper, lernte eine Frau zu sein und kaufte mir mit einem Typberater die richtige Grundausstattung an Kleidung. Es war interessant als Frau einkaufen zu gehen. Ich liebte es, wenn ich mit meinen weiblichen Reizen spielen konnte und ich erregte jetzt die Männer in meinem Umfeld. Sie schauten auf meinen Ausschnitt und auf meinen Arsch. Sie wurden bei zweideutigen Bemerkungen von mir rot oder fingen an zu stottern. Ich konnte als Frau meine Umgebung gezielt beeinflussen. Es war toll. Da Petra überhaupt keine Zeit hatte mich abzuholen, fuhr ich mit dem Zug zurück. Sie hatte mir schon gesagt, dass ich in der neuen Stadtwohnung übergangsweise wohnen sollte. Als ich dort ankam erlebte ich meinen ersten Schock. Ich hatte mich so auf meine Frau gefreut. Ich hatte gehofft, dass wir am ersten Abend Sex haben würden. Sie wollte für mich einen großen Schwanz und ich wollte ihn ihr vorstellen bzw. mit ir einweihen. Mein erste Sex in diesem schönen neuen Körper sollte etwas Besonderes werden. Sie empfing mich in der neuen Wohnung auf dem Sofa sitzend und es war noch jemand dort. Dass Reichtum die Attraktivität erhöht, wusste ich. Sie hatte sich offensichtlich einen Liebhaber genommen. Sie sagte, dass sie einen Mann wollte. Jemanden, der es ihr richtig besorgen könnte und der auch wie ein Mann aussah. Sie wollte keinen Transsexuellen, der eigendlich auf Männer ...
... und Arschficken stand oder der lieber Schwänze lutschte und Sperma trank, als sich über eine Frau zu freuen, die sein Sperma trank. Für Sie war ich nicht mehr ihr Mann. Sie erklärte mir dann, dass ich Glück hätte, denn Claudio, ihr Freund sei Bisexuell und ihm gehörte ein Nachtclubr. Ich verstand erst, als er anfing mich zu bedrängen. Ich war überwältigt und geschockt. Gleichzeitig dachte ich, dass Petra eine Ehe zu dritt wollte. Also gab ich nach und hatte zum ersten Mal Sex mit einem Mann. Es war supergeil. Ich fühlte mich, wie eine Frau. Ich durfte seinen Schwanz lutschen und er fickte mich dann in den Arsch. Es war wie es meine Frau vorgesehen hatte, ich war kein Mann mehr und wollte auch keiner mehr sein. Petra sah uns beim Ficken zu. Die nächsten Tage hatte ich viel Sex. Immer wieder fickte Claudio mich. Ich glaubte, dass er sich in mich verliebt hätte, denn ich hatte seinen Penis öfters in mir als Petra. Sie sah uns oft zu und ermunterte ihn noch. Ich fühlte mich in meiner neuen Rolle einfach wohl. Ich merkte, dass ich Claudio und seinen Schwanz brauchte. Zwischendurch testete auch Petra mich und ich durfte sie einmal mit meinem großen Schwanz ficken. Es näherte sich der Tag an dem ich wieder die Arbeit in der Versicherungsagentur aufnehmen sollte. Nachdem Claudio mir meinen morgendlichen Fick verpasst hatte und ich erschöpft in seinen Armen in Bett lag, erklärte Petra mir kühl die Situation. Mein Chef hatte mich gleich nach unserem Gespräch gekündigt, weil er mich für ...