1. Der Lottogewinn


    Datum: 25.06.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... pervers hielt und meinte, mich könnte man nicht als Transsexuellen auf die Kunden loslassen. Petra war auch der Meinung gewesen und hatte unser gemeinsamess Konto und unser Vermögen auf sich umschreiben lassen. Wie ihr das gelungen war sagte sie nicht. Sie erwartete jetzt nach dem Claudio mich eingeritten hatte, dass ich tagsüber in unserer Wohnung Herren empfing und mich von ihnen wie jede andere Hure auch benutzen lassen sollte. Ab 21 Uhr sollte ich dann in Claudios Bar arbeiten. Sie hatte dies alles offensichtlich schon vor Monaten mit Claudio geplant. Ich war erschüttert. Ich hatte sie geliebt und war ihr immer treu. Mein Traum war zerplatzt. Beide erwarteten von mir vollen Einsatz. Ich hätte für die Arbeit als Hure nun den richtigen Körper und auch das Talent. Petra hatte sich schon früher erhoft, dass ich mir den Wunsch nach einem geilen Körper erfüllen würde und sie endlich frei wäre. Sie fand mich abartig und meinte, dass ich eh für nichts anderes mehr zu gebrauchen sei. Ich sei ein notgeiler selbstsüchtiger Schwanzlutscher und solle endlich, dass tun was meine Bestimmung sei. Gefickt werden oder Sperma zu trinken. Da unser Lottogewinn fast vollständig aufgebraucht war und ich ja einen Teil in meinen Körper investiert hatte, wollte sie jetzt dass ich dies Geld wieder einarbeitete. So begann mein Abstieg. Nicht nur, dass ich jetzt jeden Tag von Männern ...
    ... gefickt wurde und meine Frau nur noch ein finanzielle Interesse an mir hatte. Ich wurde ein reines Lustobjekt. Ich lebte zwar jetzt als Frau aber war eigentlich ein Mensch zweiter Klasse. Ich war gezwungen meinen Körper zu verkaufen, zu bedienen und die Wünsche meiner Kunden zu erfüllen. Am Tag kam ich fast nicht aus unserem Apartment heraus, weil dauernd jemand Sex mit mir wollte und am Abend in dem Club war es nicht anders. Hatte ich mal keinen Freier, stand meist Claudio neben mir und wollte auf die schnelle einen geblasen haben. Es lief alles anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Hier bin ich nun. Der Lottogewinn hat mir einen veränderten schönen Körper beschwert. Mit ihm muss ich nun jeden Tag Männern für ihre Perversionen zur Verfügung stehen. Sie dürfen mich in meine beiden Löcher ficken, mich schlagen oder auf mich urinieren. Alles wofür sie bezahlen ist erlaubt. Manchmal darf ich auch ihre Frauen ficken und sie schauen zu oder noch seltener wollen sie mir einen blasen, das sind dann die noch angenehmen Momente. Irgendwann werden die Kunden aber jüngere Transen suchen, was mache ich dann? Petra erwartet jeden Tag mindestens 500€ in der Kasse. Ich werde vielleicht noch größere Perversionen über mich ergehen lassen müssen oder in ein Bordell für Transsexuelle umziehen. Vielleicht muss ich Pornos drehen. Seit dem Lottogewinn scheint es nur noch bergab zu gehen. 
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