1. Mütter Teil 04


    Datum: 26.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die zweite Nummer, "Hallo mein Schatz, kannst du mal bitte in die Firma kommen...., klasse freue mich". Thorsten, der mir gegenübersaß. Hörte zu und meinte, "Okay, wie viele Frauen hast du jetzt eigentlich wirklich und wo kommen die alle her?"
    
    Ich lachte auf und meinte. "Thorsten, du kannst alles essen, musst aber nicht alles wissen". "Arsch", war das Einzige, was er mir entgegenwarf. "Ich habe dir gesagt, dass ich dich über alles aufkläre, sobald dieser schwanzlose Hurensohn seine gerechte Strafe erhalten hat". Thorsten sah mich an und nickte mit dem Kopf.
    
    Las mir noch einmal die Akte durch. Sah meinen Vater an und fragte, "Bist du dir sicher, dass das alles ist, oder meinst du, dass er noch mehr entwendet hat". Mein Vater überlegte kurz und antwortete, "Das, was da aufgelistet ist, ist das, was wir wissen. Er hat noch ein Nummernkonto in der Schweiz, aber bei der kurzen Zeit haben wir nichts Näheres herausbekommen. Es kann schon sein, dass er das Geld an einem anderen Ort investiert hat, was wir nicht wissen".
    
    Na toll und jetzt, wie soll ich mir sicher sein, dass wir auch wirklich alles zurückbekommen. Nicht das wir ihn gehen lassen und an einem unbekannten Ort eine eigene Insel auf ihn wartet. Aber da ist doch noch.... Ging an die Bar und schenkte mir erst einmal einen Whiskey ein, aber nicht nur mir, sondern allen vieren. Man brannte der, aber er tat auch so gut.
    
    Da im Moment alles ruhig war. Rief ich eine andere Sekretärin und bat darum, uns eine große ...
    ... Kanne Kaffee zu kochen und uns Tassen, Milch und Zucker mitzubringen. Sie sah Babsy an und da sie nickte, machte sie sich auch gleich auf den Weg. Wir unterhielten uns und meine Gedanken schweiften ab. Was macht wohl gerade meine Mutter. Sitzt sie in der Küche und macht sich Gedanken, ob wir das alles geregelt bekommen. Weint sie sogar?
    
    Sie lag mir sehr am Herzen! Im Gegensatz zu meinem Vater war sie immer für mich da. Seit ich sie ficke, liegt sie mir noch mehr am Herzen. Sie ist eine solche geile Mutter. Ein wahres Miststück, also im Guten gemeint. Es macht Spaß mit ihr und sie tut wirklich alles für einen. Nur war sie jetzt allein Zuhause. Keine Schulter zum Anlehnen, alle waren unterwegs. Sie war die letzte Verteidigung in einer einsamen Straße.
    
    Die Sekretärin kam und stellte ein großes Tablett auf den Tisch, wollte es leer räumen. "Alles gut, lassen sie das so. Wir kümmern uns darum". "Sehr gerne, kann ich sonst noch etwas für sie tun?" "Nein, vielen Dank!" Sie verließ das Zimmer, aber stoppte kurz, sie sah das Seil, das immer noch an der Decke hing. Kopfschüttelnd ging sie weiter.
    
    Eine Wohltat, solch ein Kaffee. Plötzlich ging die Badezimmertür auf und die drei Damen kamen splitterfasernackt heraus. Gingen an den Schrank und schauten erst einmal, was drin war. Dann sahen sie kurz zu uns und tuschelten dann miteinander. Unter mädchenhaften Gekicher ging es los. Was mich wunderte, auch Petra war dabei und sie waren anscheinend alle Freundinnen geworden.
    
    Was solch ...
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