1. Mütter Teil 04


    Datum: 26.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und fing an "Dein Name ist Petra Fernandez, ist das richtig?" "Ja", mehr kam nicht. "Ich denke, du hast deine Lage noch nicht ganz verstanden. Du hast deinen alten Meister nicht mehr. Sondern du hast ab sofort einen neuen, oder natürlich die Wahl ins Gefängnis zu gehen, deine Entscheidung".
    
    Beim Wort Gefängnis riss sie ihren Kopf hoch und wurde kreidebleich, tut mir leid, aber rot gefällt mir besser! "Du hast richtig gehört, ich habe hier eine Akte und ein Buch, wo alles aufgelistet ist, was du der Firma gestohlen hast. Allerdings warst du sparsam und man kann vieles zurückholen. Das heißt aber nicht, dass du damit raus aus der Sache bist. Du meine, kleine schöne Fotzenschlampe wirst die nächste Zeit viele Schmerzen ertragen müssen und damit du mir das auch glaubst, legen wir gleich los".
    
    Thorsten kam und sie sah, dass er die Fesseln in der Hand hatte. Sie streckte ihm die Arme entgegen, ohne Gegenwehr. Sie wusste, dass sie keine andere Chance hatte, wenn sie nicht ins Gefängnis wollte. Thorsten legte sie ihr fest an. Packte sie hart in die Haare und zog sie dorthin, wo das Seil gleich wieder hängt. Heike und Andrea sahen das und kamen ihm gleich zu Hilfe.
    
    Heike übergab ihm das Seil und Thorsten machte es fest. Also wollte es fest machen. "Kevin, findest du nicht, dass es besser ist, die Schlampe zieht sich vorher aus?" Ich zuckte mit der Schulter, "eigentlich wollte ich mit der Peitsche ihre Klamotten vom Leib schlagen. Aber wenn sie sich lieber ausziehen möchte, ...
    ... dann kann sie das gerne tun".
    
    "Du hast es gehört, was dein neuer Herr sagt, wähle, aber schnell!" Sie fing an, sich auszuziehen, ließ aber ihr schwarzes Halsband an, ihre halterlosen weißen Nylons und die High Heels, die gut dazu passten. Dann streckte sie ihre Arme Thorsten entgegen und das alles ohne, was zu sagen.
    
    Kann das sein, dass dieses Arschloch von GF sie so erzogen hat, dass sie alles tut, was man verlangt und dabei die Schnauze hält? Thorsten, machte das Seil fest und gemeinsam zogen sie sie hoch. Nur dieses Mal hängte sie und hatte keine Chance mehr zu stehen. Stand auf und ging zu ihr. "Damit du verstehst, dass ich es ernst meine." Nahm ich ihr das Halsband ab. "Wirst du auch nie wieder sein Halsband tragen. Ich werde erst schauen, ob du deinen Job behältst, und ob du uns das Geld zurückgibst, was du uns gestohlen hast. Oder ob ich dich doch lieber der Polizei übergebe".
    
    Es war erstaunlich, dass sie wirklich nichts sagte. Nahm die Akte vom Tisch und lass weiter. "Du bist 173 cm groß, 35 Jahre alt, hast braune gewellte Haare, deine Augenfarbe ist Grün. Stimmt das so weit?" Ich stellte diese blöde Frage, ob sie auch wirklich mir zugehört hat oder nur versucht auf diese Weise durchzukommen. "Mein Herr, alles ist soweit korrekt".
    
    "Gut dann kommen wir doch einmal zu dem wesentlichen, warum habt ihr Frau Becker bestohlen?" Da war es wieder, das blöde heulen. "Frau Becker, es tut mir so leid, ich wollte das nicht, aber ich liebe diesen Kerl. Ich bin ihm hörig. ...
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