Mütter Teil 04
Datum: 26.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch stand. Hob sie hoch und drehte mich mit ihr. "Weißt du, was du gerade tust. Du hast die Firma gerettet, du hast 80 Arbeitsplätze gesichert und du hast uns alle wieder glücklich gemacht". Küsste sie und sie hing mir am Hals. Sie mochte das so umgarnt zu werden.
Sah auf die Uhr und sah das im Moment alle Banken zu hatten. Meinte dann zu den anderen, "Was haltet ihr davon, wenn wir den Drecksack darin jetzt fertig machen und Petra nachher seine Konten leert und wir ihn dann gehen lassen. Also viel mehr kriechen lassen". Alle waren davon angetan. Na dann frisch ans Werk.
"Thorsten, hilfst du mir?" "Klar, helfe ich dir!" "Papa, wärst du so nett und passt auf die Tür auf, falls er uns doch entwischt. Babsy, sei so gut und versteck das rote Buch erst einmal". Mein Vater stand auf und stellte sich wie ein Türsteher vor den einzigen Ausgang. Babsy nahm das Buch und steckte es in die Aktentasche meines Vaters.
Wir gingen zum Bad und als ich die Tür öffnete, konnte ich nicht mehr und musste laut loslachen. Nicht nur das sein Schwanz draußen hing und total verschmiert war. Ne, sie sind hergegangen und haben ihn im Gesicht gestylt. Make-up vom Feinsten. Mit Lidschatten, Lippenstift, etwas Rouge und zwei Haarklammern in seinem Haar.
Meine Fresse haben die ihn jetzt schon erniedrigt, gedemütigt und einfach mal benutzt. Da sie nicht, solange drin waren, denke ich, dass er nur einmal kam. Na, das können wir doch ändern. "Ging in die Hocke, sah ihn mir an und er sah mich ...
... ebenfalls verängstigt an. "Schweinebacke, es gibt zwei Möglichkeiten, wir treten dir in die Fresse, schlagen dir deine Zähne aus und lassen dich dann von den Damen ausziehen und hängen dich am Seil an die Decke. Oder du missratenes Dreckschwein ziehst dich selbst aus und kommst freiwillig mit. Solltest du versuchen zu fliehen, wirst du es bitter bereuen. Also Scheißkerl, was willst du?"
Er versuchte etwas zu sagen, was nicht wirklich jemand verstand, mit dem Ballknebel in seinem Mund, war es mehr oder weniger klar. Nahm ihn ihm ab und er sagte. "Alles gut, ich mache, was ihr wollt". Thorsten und ich zuckten mit der Schulter, aber innerlich hofften wir beide, dass er doch zu fliehen versuchte.
Lösten seine Fesseln und er stand auf, wackelte etwas. Fing aber an, sich auszuziehen. "Los ab unter die Dusche, so kommst du mir niemanden unter die Augen". Ohne, was zu sagen, ging er unter die Dusche und war endlich frisch, die alte Sau! Er folgte mir und Thorsten blieb hinter ihm. Hatte auch das passende noch dabei. Er ließ sich nackt, wie er nun war, die langen Armfesseln anlegen und sich auch mit dem Seil verbinden.
Wir strafften nur etwas das Seil. Legten dann zwei weitere Seile um seine Fersen, spreizten ihn so und machten ihn an den Wänden fest. Nun zogen wir ihn weiter nach oben und da stand er nun, weit gespreizt und keine Chance mehr zu entkommen.
Schnappte mir seine Akte und setzte mich auf den Schreibtisch. Er sah zu mir. Also so gut es ging. Denn er war seitlich von ...