Mütter Teil 04
Datum: 26.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass sich alles erst einspielt, dann werden wir sehen, wo wir stehen".
Babsy war immer noch in den Armen meines Vaters und wurde immer ruhiger. Sie sah wie Thorsten und ich das regeln und war zuversichtlich, dass alles wieder gut wird. Thorsten war voll in seinem Element, am Anfang kam mir schon die Frage auf, ob er überhaupt Heike das geben konnte, was sie benötigt. Mittlerweile stellt sich die Frage, ob sie es erträgt, was er ihr gibt. Thorsten war dabei, die Peitsche ohne Unterlass Petra spüren zu lassen. Sie hing ermattet in dem Seil und war zu fertig noch zu stöhnen. Plötzlich hörte er auf, sah nach ihr und streichelte ihre Wange.
"Du kannst stolz auf dich sein, das hast du gut gemacht", lobte er sie. Sie lächelte ihn an, so gut es ging. Stand auf und kam zu ihnen. "Spreiz die Beine, was sie versuchte, aber nicht wirklich schaffte. Trotzdem war genug Platz dazwischen. Griff zu und stopfte ihr zwei Finger in das nasse Loch. Sie legte urplötzlich ihren Kopf in den Nacken und ich spürte eine Flut an Flüssigkeit gegen meine Finger strömen. Sie hat einen Orgasmus. Spielte noch eine bisschen drin herum und wir sahen uns tief in die Augen.
"Petra, erzähl mir doch mal, wie du dir dein weiteres Leben vorstellst. Aber warte noch, ich will, dass du wieder Boden unter den Füßen hast". Zog meine Finger heraus und Thorsten und die beiden Ladys waren schon dabei, sie langsam wieder abzulassen. Sie stand wackelig auf den Beinen, schnaufte durch und erholte sich langsam. Wir ...
... gaben ihr was zu trinken, das sie nur zu gerne annahm.
"Mein Gebieter", fing sie an, zu erklären. Ich hob den Finger und sofort war sie still. "Petra, bitte sei mir nicht böse, aber dein Gebieter bin ich nicht, sondern der Arsch im Bad. "Also nenn mich Herr und erzähl mir deine Vorstellung". Sie nickte, "Mein Herr, ich weiß, dass ich große Scheiße gebaut habe. Denn ich liebe es hier zu arbeiten, aber der Kerl hatte was an sich, wo ich mich nicht wehren konnte. Oft saß ich daheim in einem Eck, weinte und war verzweifelt, was wir eigentlich Frau Becker antun und auch den anderen. Es war mir klar, dass wir die ganze Firma aufs Spiel setzten. Aber der Typ hat mich in eine Welt geführt, die ich so noch nie kannte, er eröffnete mir zum ersten Mal in meinem Leben Schmerzen und Liebe. Eine Kombination, die wunderbar zu mir passt. Daher wollte ich ihn nicht verlieren. Nun stehe ich im Büro fast nackt, gezeichnet von unzähligen Peitschenschlägen und habe zwei Herren getroffen, die das noch besser können als er. Bei euch, mein Herr, hat eine leichte Berührung ausgereicht, um mich zu einem Orgasmus zu jagen. Mein Wunsch für die Zukunft, ich möchte gerne unter ihnen als Sklavin dienen. Zahle alles zurück und wenn sie es verlangen auch noch mehr. Ich würde gerne meine Arbeit weiterführen und stehe 24/7 ihnen zur Verfügung. Sie sollen über mich herrschen und bestimmen, wie mein Leben aussieht, bitte mein Herr".
Okay, das ging jetzt schnell, hatte mit Gegenwehr gerechnet und mich auf ...