Mütter Teil 04
Datum: 26.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Er hat es geschafft, mich von ihm abhängig zu machen. Deshalb habe ich das Geld genommen, aber keinen Cent ausgeben. Ich wollte das alles wieder zurückgeben, bitte Frau Becker, helfen sie mir".
"Schön, Hilfe ist unterwegs. Aber solange wir das Geld nicht haben wird dir keiner helfen und jetzt wird es Zeit, dass wir unseren Spaß haben. Mal schauen, wie lange du ihm noch hörig bist, wenn wir mit dir fertig sind". Machte mich auf zum Schrank und fluchte vor mich hin. Denn sie war eine gute Sekretärin, auch war sie hübsch und gleich wird sich herausstellen, ob sie auch belastbar ist. Aber wenn sie diesem Arsch hörig war, dann kannst es fast nicht ändern, die würde eher verrecken als ein anderer Weg einschlagen.
Na ja, beim Schlagen können wir helfen, nur den Weg muss sie allein gehen. Holte eine Peitsche raus, die selten benutzt wird. Denn sie war eigentlich für Pferde. Ein Lederstriemen lang und richtig angewendet sehr schmerzhaft. Man konnte den Lange-Stab, an dem die Lederschnur war, sachte um das Opfer legen. Grob um sie legen, indem man es mit Schwung macht.
Der Vorteil daran, dass sie nicht nur Striemen am Rücken oder Po aufweist. Sondern rund um den Körper, wo sie getroffen wird. Die dritte Alternative, man schlägt sie hart ihr entgegen, stoppt vorher und zieht sie zurück. Sie schlägt immer noch ein, aber es muss sich brutal anfühlen und die Haut reißt auch auf.
Thorsten brachte sich mal besser in Sicherheit. Stellte mich in Position und fing an, die ...
... Peitsche, um ihren Körper zu wickeln. Harte Schläge trafen sie und wickelten sie ein. Beim Lösen der Peitsche blieb eine rote Strieme zurück. Man hatte ich ein breites Grinsen auf den Lippen. Es überraschte, denn Petra stöhnte nicht einmal. Sondern hing einfach nur da.
Aber alles gut, es war doch erst der erste Schlag. Geil an dieser Peitsche ist das man, wenn sie einen Traf schnell zurückziehen kann und gleich wieder ihr den Lederriemen erneut schicken konnte. Das machte ich nun, ohne Pause. Es war egal, wo ich sie traf. Ob um die Hüfte, Po, Beine oder Brust. Ihr Körper färbte sich schrittweise immer mehr in dieser wunderbaren Farbe, rot. Man sah sehr deutlich, wo der Lederriemen sie umwickelt hatte und nun war da auch noch was anderes. Sie stöhnte, sie versuchte sich wegzudrehen. Als ob das frei hängend etwas bringen würde.
Rief Thorsten zu mir und ging zu den anderen und setzte mich, zwischen Heike und Andrea. Ich saß noch nicht, lagen zwei Hände auf meinem Schenkel. Sah Andrea an und lächelte, denn sie durfte es ja, war meine Sklavin. Aber Heike war das etwas anderes. Sah sie an, kam näher und flüsterte, "Heike, du bist das Eigentum von Thorsten, ich glaube nicht, dass er das gerne sieht. Wenn er dir die Erlaubnis gibt, sieht es anders aus".
"Entschuldigung, Meister, ich dachte nur, dass ich euch beiden gehöre". Ist sie nicht süß! Streichelt ihr durch das Haar und über ihre Wange, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte, "Alles ist gut, Heike, gib uns nur etwas Zeit, ...