Sabrinas Rettung - 04 - Verborgene Leidenschaften
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
... sieh mal einer an. Ich rackere mich ab und Madamé liegt gemütlich in der Badewanne.“ Sie lächelte ihre Sklavin an als sie das sagte, so das Sabrina wusste, dass Sandra nicht wirklich böse auf sie war. Nicht nur das, sie ging auf ihre Sklavin zu, nahm sie bei der Hand und zog sie hoch. „Komm jetzt raus meine Süße, ich habe eine Überraschung für Dich.“ Sabrina lächelte und stieg aus der Wanne. Sandra nahm ein Handtuch und legte es ihr um. Sabrina genoss diese Zärtlichkeiten immer noch sehr, musste sie sie doch jahrelang missen und hatte lediglich davon träumen können. Fertig abgetrocknet wollte Sabrina gerade nach ihrer Kleidung greifen als Sandra sagte: „Halt Sklavin! Du brauchst jetzt nichts anziehen, komm mit!“ Sabrina war verwundert und hatte schon ein Gefühl von Vorfreude in ihrem Bauch. Sie dachte daran, dass ihre Herrin sie bestimmt wieder vernaschen wollte. Weit gefehlt. Am Bett angekommen weiteten sich Sabrinas Augen. Was sie dort liegen sah kannte sie, doch es kam ihr sehr befremdlich vor: Latex.
Bisher hatte Sabrina noch nie Latex getragen oder sich irgendwie damit beschäftigt und genau das sah Sandra auch in ihrem Blick. „Na los mein Engel komm her, ich möchte Dir zeigen was ich mitgebracht habe.“ Sie hielt ihrer Sklavin jedes Stück einzeln vor das Gesicht und so sah sie: Halterlose Strümpfe, lange Handschuhe, einen Büstenhalter und einen Slip, alles aus schwarzem Latex. Ein süßlicher Geruch stieg Sabrina dabei in die Nase, was bei ihr ein Gefühl hervorrief, ...
... welches sie noch nicht einordnen konnte. „Anziehen mein süßer Engel“, befahl Sandra und ließ dabei einen der Strümpfe in ihrer Hand baumeln. Sabrina nahm ihn ihr ab und versuchte sich in das enge Gebilde hinein zu zwängen. Sandra konnte das gar nicht mit ansehen und half ihr bei der Prozedur. Sie wusste ganz genau, dass es nicht so einfach ist diese besondere Kleidung anzuziehen. Sabrina kam es irgendwie so vor, als sei dies ein ganz besonderer Augenblick und als sie den ersten Strumpf richtig an hatte, zuckte es in ihrem Schoß. Ja, sie hatte Gefallen an diesem Gefühl. Es machte sie an, das Latex auf der Haut zu spüren und ganz besonders gefiel ihr, wie herrlich es ihren Körper formte. Sie fühlte sich richtig sexy. Es dauerte bestimmt zwanzig Minuten, aber dann stand sie fertig angezogen vor ihrer Herrin und begann schon beinahe auszulaufen. Immerhin, es war nicht nur das Latex allein, sondern die ganze Situation die sie erregte als sie mitten im Hotelzimmer stand. Die Sonne schien herein und glänzte auf ihrem Körper und ihre geliebte Herrin genoss diesen Anblick wie ihr Lächeln verriet. Sie genoss den Anblick ihres Fetischpüppchens. Genau so sprach sie ihre Sklavin jetzt auch an als sie sagte:„Komm her mein Fetischpüppchen ich möchte Dich spüren.“ Sabrina lief rot an und senkte ihren Blick. Langsam bewegte sie sich auf ihre Herrin zu. Als sie in Sandras Reichweite war, zog diese ihre Sklavin beinahe wüst an sich, legte ihr die Hände auf den Latexpo und drückte sich an sie. „Mmm, ...