1. Sabrinas Rettung - 04 - Verborgene Leidenschaften


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM

    ... ihre Gerte aus dem Koffer. Sabrinas Blick verfinsterte sich ein wenig. „Du weißt was Dich erwartet meine Sklavin?“ „Ja Herrin, ich weiß es.“ „Sicher siehst Du doch ein das Du es verdient hast oder?“ Sandra schlug sich sanft mit der Gerte in die Handfläche und sah ihr Eigentum an. „Ja meine geliebte Herrin, ich denke das ich für meine Frechheiten bestraft werden muss.“ „Frechheiten? Ich will das Du lernst, dass Du ohne meine Erlaubnis keinen Orgasmus zu bekommen hast Süße, verstanden?!“ „Ja Herrin, dass habe ich verstanden. Es tut mir wirklich leid das ich mich nicht beherrschen konnte und ich werde mir die größte Mühe geben, Dich stolz auf mich zu machen.“ Beinahe gerührt bewegte Sandra sich auf ihre Sklavin zu und streichelte liebevoll ihre Wange. „Das freut mich mein Engel. Also, Du weißt ja schon wie das läuft, Du zählst laut mit, hast Du gehört!“ Sabrina nickte. Zuerst jedoch drückte Sandra mit der Gerte auf Sabrinas Vagina wozu sie sagte: „So ein ungezogenes kleines Fötzchen, macht einfach was es will.“ Sabrina entwich dabei schon wieder ein leises Stöhnen, jedoch gab sie sich alle Mühe sich zu beherrschen. Dieses Wechselspiel zwischen Zärtlichkeit und Strafe verwirrte sie noch immer sehr. Sie hatte keine Angst vor ihrer Herrin, denn sie wusste, Sandra würde ihr niemals etwas Schlimmes antun, trotzdem war es noch sehr merkwürdig für sie, wenn diese süße junge Frau zur bösen Herrin mutierte.
    
    Kaum zu Ende gedacht traf Sabrina bereits der erste Hieb. Die Gerte federte ...
    ... auf ihrem festen Bauch, was in Sandras Augen sehr reizvoll aussah und ihr ein Funkeln entlockte. Sabrina hingegen stöhnte schon wieder auf, dieses Mal jedoch noch nicht vor Lust sondern vor Schmerz. „1“, presste sie zwischen ihren Lippen hervor. „Braves Mädchen, weiter so“, war alles was Sandra von sich gab als sie ein weiteres Mal ausholte. „2“. Wieder zählte Sabrina mit, wie es ihr aufgetragen wurde. Sie versuchte ihre Bauchmuskeln anzuspannen bevor die Gerte sie traf um den Schmerz wenigstens ein wenig zu verringern. Es half. Zumindest solange Sabrina ihre Muskeln anspannen konnte, denn etwa nach dem fünfzehnten Hieb hatte sie keine Kraft mehr dazu. „Hey mein Püppchen ich bin stolz auf Dich, die Hälfte hast Du geschafft“, sagte Sandra und lächelte liebevoll. Sabrina hingegen resignierte. Jetzt hatte sie sich so tapfer gewehrt und doch erst die Hälfte überstanden. Sie gab ihren Körper der Gerte hin, zählte kraftlos die Hiebe mit und wartete darauf, dass sie es überstanden hatte. Nach dem dreißigsten Hieb legte Sandra die Gerte weg und setzte sich neben ihre Sklavin auf das Bett. Zärtlich streichelte sie mit ihrer Hand über Sabrinas Bauch und liebkoste regelrecht ihre Striemen. Was war das nur was diese junge Frau in Sabrina auslöste? Sie spürte das Brennen auf ihrem Bauch, war fast erschrocken als sie wahrnahm wie rot er war und doch, es kribbelte wieder zwischen ihren Schenkeln. Erregte sie diese Strafe etwa? Geht das, dass Schmerz geil macht, ging ihr durch den Kopf als ...
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