1. 3 Schlüsselhalterinnen 14


    Datum: 26.06.2025, Kategorien: BDSM

    Ein klein wenig drehen wir die Zeit zurück, derselbe Ort dasselbe Spiel, der Raum scheint leer zu sein, auf dem Boden liegen ein Paar Stiefel auf einem Tuch. Eine schwarz behandschuhte Hand schiebt einen Vorhang beiseite, eine Dame im ledernen Catsuit betritt den Raum, in der freien Hand hält sie etwas. Ja, es ist Gloria -- für den Rest dieses und den Anfang des nächsten Tages dürfen wir sie begleiten:
    
    Das Endspiel!
    
    Ich freue mich schon auf sein Gesicht, natürlich weiß ich, dass seine Hände geschwollen und ohne Feingefühl sind. Die Beschäftigung heute Mittag diente nur dazu, Tomas wieder zu beruhigen, seine Aufnahmefähigkeit wieder her zu stellen. Natürlich hätte ich ihn in einen Käfig sperren können oder an sein Bett fesseln können. So zu spielen ist doch viel schöner!
    
    Ich binde meine Haare zu einem Pferdeschweif, damit sie nachher nicht im Weg sind.
    
    »Muss ich dir Beine machen? Wo bleibst du? Sklave!«, frage ich gespielt zornig.
    
    »Sofort, gnädige Herrin, der Tee muss noch ziehen!«
    
    Etwas später kriecht er mit dem Tablett herein und serviert mir ungelenk den Tee, ich nippe daran. Genau die richtige Temperatur, nicht zu kalt und nicht zu heiß!
    
    »Noch zu heiß! Willst du mich verbrühen?«
    
    Ich nehme die weiche Peitsche, die ich extra geholt habe, und ziele auf die Hoden, die der Hannibal, sein neuer KG, so herrlich präsentiert! Jeder soll etwas gereizt werden, mehr nicht.
    
    »Gut, fang schon mal an, die Schnürsenkel einzufädeln, obwohl verdient hast du es ...
    ... nicht!«
    
    Ich ziehe mir erst den linken Stiefel an, wobei ich seine Brust als Stütze verwende!
    
    Mein anderes Bein bleibt noch ohne Schuhwerk, wobei die weißen Zehnägel nicht zu dem roten Leder des Catsuit passen. Schade.
    
    Mein Blick schweift etwas nach oben, wo normalerweise sein Kleiner hängen oder stehen würde. Die Hoden werden wirklich toll präsentiert, ich hätte Lust, mit einer der Gummipeitschen die richtig zu färben. Heute aber nicht, es soll ja eine wirkliche Belohnung sein.
    
    »Du sollst nicht den Boden aufwischen!«, ermahne ich Tomas, der die Mitte des Schürsenkels finden will.
    
    Wenn schon nicht mit einer harten Wirkung, so doch aber mit umso mehr Schwung trifft die weiche Peitsche mein Zielobjekt
    
    Ich lasse ihm noch etwas Zeit, aber heute war das Einfädeln nie geplant.
    
    »Sklave, nach vorne bücken!«
    
    Ich stehe auf und lege den Stiefel wieder zur Seite.
    
    Langsam, mit immer fester werdenden Hieben bearbeite ich seinen Rücken, der eine rote Farbe annimmt. Trotz der Kraft, die ich in die letzten Schläge gelegt habe, wird das schnell wieder verfliegen.
    
    Ich drücke seinen Kopf nach hinten, dass er mich anschauen muss. Seine Augen leuchten verliebt, trotzdem ist sein Blick unterordnend.
    
    »Du bist heute auch zu nichts zu gebrauchen! Dann will ich wenigstens mit dir spielen!«
    
    Ich lächle ihn an, nehme einen kleinen Schluck Tee, bevor ich weiterspreche: »Du räumst jetzt sofort hier auf! Pass auf, dass die Stiefel nicht auf den Sohlen stehen, das Öl muss noch ...
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