1. 3 Schlüsselhalterinnen 14


    Datum: 26.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... polstern lassen.
    
    Ich gehe zur nächsten zünde auch hier das Licht an. Der Schein beleuchtet auch die beiden gespannten Ketten, die ein Andreaskreuz bilden, sie sind etwa eineinhalb Meter vor mir Richtung Raummitte angebracht.
    
    Nur noch die letzte Fackel anzünden, hier steht jetzt schon sichtbar ein *²A-Rahmen, wie bei den anderen Wänden schälen sich meine Peitschen und hier ausnahmsweise auch Stöcke aus der Dunkelheit.
    
    Natürlich vermutet Tomas schon, was ihm bevorsteht.
    
    »Hier her!«
    
    Als er neben mir ist, gebe ich die nächste Anweisung!
    
    »An den Rahmen! Selbst Festhalten! Schön strecken, richtig rauf auf die Zehenspitzen!«
    
    Ich binde seine Beine fest, den Rest lasse ich offen. Streichle vorsichtig einmal den Rücken entlang, seine Härchen richten sich auf. Ich trete auf die andere Seite des Rahmens, seine Brust ist noch sichtbar, ich nehme das mitgebrachte *³ Wartenbergrad, und fahre ein paarmal über Brust und Warzen.
    
    Schon beim ersten Berühren lässt er die Stange los und steht jetzt so weit wie möglich mit dem Körper nach hinten.
    
    »Bitte, bitte, nicht! Aufhören!!!«, schreit er fast panisch. Ich weiß genau, er ist sehr kitzelig, auch bei so einem Rad!
    
    »Ich soll weiter machen und nicht aufhören? Gerne!«
    
    Mit dem Rad fahre ich erneut über seinen Brustkorb, fast grotesk, wie er sich winden kann!
    
    »Bitte Herrin, Gnade bitteee... Hilfeee«,
    
    Ein letztes Mal mit viel Druck lasse ich die Nadeln über seine Nippel rollen! Erzeuge eine Spur von kleinen roten ...
    ... Punkten, das ist nicht so schlimm für ihn, wie das leichte über die Haut rollen, obwohl es für Außenstehende nicht begreiflich ist.
    
    Natürlich mag er das auch. Ich muss Tomas nur entsprechend fesseln, er erwartet nicht mal, dass ich wirklich aufhöre! Wäre sogar enttäuscht.
    
    »Gut, ich will nicht so sein, aber damit du merkst, dass du nichts bestimmen kannst, bekommst du meine Lieblingspeitsche so lange zu spüren, bis ich meine, es ist genug!«
    
    Eigentlich gibt es keine richtige Lieblingspeitsche, oder besser gesagt, es ist immer die, die ich gerade für am besten geeignet empfinde. Natürlich war das so geplant, ich öffne die Fußfesseln.
    
    »In die Raummitte!«
    
    Ich lasse die beiden Stahlseile mit den Hängefesseln herunter, bis sie in der Höhe seines Rückens sind.
    
    »Warteposition!«
    
    Ich gehe zu der Vitrine, in der die Masken für diesen Raum untergebracht sind, wähle eine lederne Maske ohne Augen- und Nasenöffnungen, aber mit kleiner gepolsterter Mundöffnung und einem integrierten Halsband.
    
    Ich gehe auf ihn zu, ganz langsam umrunde ich meine Sklaven!
    
    »Du darfst meine Hand küssen!«, ich strecke ihm die rechte Hand entgegen, direkt vor seinen Mund, ich habe vorher einen schwarzen, dünnen Latexhandschuh angezogen, kaum berühren seine Lippen den Handschuh entziehe ich ihm die Hand. Um gleich darauf eine Ohrfeige zu geben.
    
    »Du weißt warum?«
    
    »Danke gnädige Herrin! Weil ich mich vorher nicht beherrschen konnte!«
    
    »Gut, da wird aber noch Einiges folgen! Hole die ...
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