3 Schlüsselhalterinnen 14
Datum: 26.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... keine der Peitschen, die am Ende keinen Knoten haben, sondern eine aus 16-fach geflochtenem Leder, mit dem 60 cm Fall ist sie 240 lang.
Suche den richtigen Abstand und mein erster Hieb trifft seinen Körper, der sich in den Seilen windet, während aus der Mundöffnung ein noch unterdrückter Schrei erschallt.
Ich kann zwar genau genug peitschen, dass ich keinen Nierenschutz brauche, dafür ist die Wucht dieser Peitsche auch nicht stark genug, beziehungsweise der Fall zu dünn, aber den Hals und Kopf muss ich schützen, denn sie schneidet sich in die Haut. Ein falscher Hieb und ...
Viele Hiebe später ist Tomas dabei, wieder zu fliegen, dieses Mal darf er es auskosten, er bleibt noch hängen, aber ich entferne seine Maske.
Fahre über seine Striemen, die er jetzt nicht mehr spürt, besser gesagt, sie schmerzen ihn nicht.
Noch immer habe ich die Handschuhe an, sein Mund ist trocken, mit dem Finger ziehe ich die Zunge nach außen, versuche meinen *³³Dominakuss darauf zu platzieren. »Schlucken!«
Als er sich bedanken will, lege ich meinen Finger vor meinen Mund und deute an, dass er still sein soll. Ich sehe, dass er glücklich ist, seine Augen strahlen!
Er darf noch etwas so bleiben, er braucht aber Flüssigkeit, Wasser, wir haben hier immer welches stehen, ich fülle es in eine Karaffe, verfeinere es vor seinen Augen mit etwas von meinem besonderen persönlichen Champagner.
Ich habe heute Abend extra nur Ananassaft getrunken, das gibt einen milden Geschmack. Auch so ...
... was muss als Sklave verdient sein! Ich schütte die erste Portion in ein Glas und lasse ihn trinken, gierig schluckt er mein Geschenk. Tomas braucht die Flüssigkeit.
Jetzt muss ich aber dafür sorgen, dass er weiterfliegt.
»Vielleicht habe ich nachher eine Belohnung für dich, dazu braucht es aber ein paar Hiebe mit der Peitsche!«
Ich nehme eine kurze Gummipeitsche in die Hand, sie ist auch böse! Aber kurz genug und ich kann die Hiebe fein dosieren und ganz exakt platzieren.
Während ich Tomas anlächle und streichle, fällt immer wieder ein Hieb auf seinen Rücken.
Ich nehme seine Bällchen in die Hand und drücke etwas, während Hieb um Hieb auf seinen Rücken prasselt.
Bevor ich zum Abschluss komme, lasse ich ihn noch einmal trinken!
»Einhundert zum Abschluss und dann entscheide ich!«
Die ersten zehn treffen aber seine Bällchen, 5 links, fünf rechts, nicht zu fest, aber schon so, dass sie gefärbt werden.
90 mit Wucht geschlagene Hits färben Po und Hüften, wobei sein Po nach den Hieben den wunderbaren Ton von frischem Flieder angenommen hat, seine Hüften jedoch den von roten Rosen.
Ich lasse Tomas zu Boden, heiße ihn mir zu folgen, entschließe mich, ins Herrinnen-Zimmer zu gehen. Dort öffne ich meinen BH und bestimme: »Du hast es Dir verdient, meine Brüste zu küssen! Wenn Du es gut machst, vielleicht noch mehr!«
Verlassen wir die beiden; was genau Tomas machen darf, bleibt euerer Fantasie überlassen. Aus sicherer Quelle habe ich jedoch erfahren, Tomas ...