Sexy Nacht über den mysthischen Bergen...
Datum: 28.06.2025,
Kategorien:
Kunst,
Laue Nacht lag über dem Tal.
Und die Weiden wogen im Wind.
Sachte strich der warme Sommerhauch von den Bergen her über die zarten, grünen Blätter.
Peter und Paul aber auch Saul, sowie Elfriede und Agnes die Dorfschönheiten badeten im Moonriver. Nackt!
Die Nachtigall sang ein süßes Lied und leise ganz leise fiepte eine Vampirfledermaus im blickdichten Gebüsch.
Das Wasser der Passer plätscherte glucksend an den jungen Körpern vorbei, die da schwimmend, sich angespannt verbiegend im Rhythmus der Liebe das warme, im Licht der Luna leuchtende, Schimmernass teilten.
Aus dem mitgebrachten Ghettoblaster summte volkstümlicher Indie-Rock von "Schorschi and the Beast"
Peter und Paul nahmen eines der Mädchen, die vollbusige Blondine Elfriede, in die Zange und bearbeiteten sie von den ungeschützten Flanken her. Geil stöhnte diese: "Mehr, ihr Tiere!", durch ihre roten Lippen und züngelte wild und ungehemmt mit den Beiden.
Auch Agnes und Saul rieben sich so doll aneinander, dass den Forellen das Wasser zu heiß wurde.
Seine männlichen Pranken gruben sich in ihre hellrosanen, fleischigen Schenkel und suchten den Weg zu ihrer Weiblichkeit. Sein pralles und espensteifes Glied (in diesem vertrackte Fall der rechte Ringfinger) rieb an ihrer üppigen Oberweite.
Diese wurde nun völlig hemmungslos und griff seine glühende Fleischpeitsche, um sie bereit für den großen Knall zu machen.
Zwischen ihren Schenkeln köchelte bereits der dampfende Liebessaft und Saul beugte ...
... sich hinunter um den köstlichen Nektar zu kosten, nein! Zu verschlingen!
Was dann folgte, konnte man man mit Worten nicht beschreiben.
Only Shakespear could write about sex!
Der weise Adler jedenfalls, der oben über den Bergen kreiste, glaubte gar an ein satanistisches Ritual so aufgeladen und geil drang das Gestöhne und Gegrunze an sein Ohr.
Und verräterisch platschte das Wasser im Takt der Liebe.
Die Wellen wollten sie gar verschlingen, solch makellose Schönheit gaben sie in ihrer unverbrauchten Geilheit dem Lethavian des Gebirges hin, der still und starr verharrend in den Untiefen der zahlreichen Gumpen wachte.
Doch diese schöne Szenerie voll amourösem Eros wurde jäh und just zerstört.
Und zwar von Aqualung, dem alten Mann aus dem Rosengarten.
Seit König Laurins Tod war er damit beauftragt den wundersamen Pflanzen dort Flüssigkeit zu spenden, indem er von den Bergmönchen solange gekitzelt wurde bis er vor Lachen weinte. Vor dieser Pein floh Aqualung unter den Sellastock.
Und dort blieb er dann auch die nächsten 4000 Jahre.
Aber dann wurden im Zuge der weltweiten Finanzkrise die Dolomiten an einen russischen Geschäftsmann verkauft und nach Sotschi verfrachtet um dort unvergleichliche Winterspiele zu ermöglichen.
So irrte er verloren durch die Weiten von Südtirol auf der verzweifelten Suche nach einer Beschäftigung.
Dem im Weg stand leider Aqualungs Aussehen. Er hatte giftgrüne Haut, gelbe Zähne, blaue Haare und eine laute krächzende Stimme, ...