1. Die Dienstreise


    Datum: 28.06.2025, Kategorien: Schwule

    ... Tresen. Der Kassierer nimmt ihn ungerührt und wirft ihn wie er ist, in die Kasse.
    
    Auf Wechselgeld verzichte ich, wo soll ich auch hin damit. Außerdem kann ich es mir ja leisten, wo ich jetzt 30 € in 15 min verdiene. Beim Aufsetzen der Latexmaske bemerke ich Sperma an meinem Kinn. Ich wische es ab und will es von meinen Fingern lecken, da greift der Kassierer meine Hand und zieht sie zu sich.
    
    „Na war wohl schon ein ereignisreicher Weg zu uns?“
    
    Daraufhin steckt er sich meine Finger ins Maul und leckt sie mit sichtlichem Genuss ab.
    
    „Ja, aber dass ist nur ein Teil der Wahrheit.“
    
    Antworte ich und ziehe mir den mit Sperma verschmierten Plug aus der Arschfotze. Er greift zu und steckt ihn sich ins Maul, lutscht ihn sauber und legt ihn auf den Tresen.
    
    „Komm rum!“
    
    Das tue ich und er greift mich im Nacken und drückt mich mit dem Oberkörper auf den Tresen. Nach ein paar schallenden Schlägen auf meinen Arsch geht er in die Knie, legt seine Hände auf meine Arschbacken und beginnt meine Arschfotze auszulecken. Ich stöhne laut vor Lust. Mit der Zunge bohrt er sich erst in mein halb offenes Loch und saugt dann das Sperma ab. Ich spüre sie auch an meinen Schenkeln, wo er bis zum Ansatz der Chaps das Heruntergelaufene aufleckt.
    
    Als er mit dem Ergebnis zufrieden ist, steht er auf, zieht mich zu sich hoch für einen ausgiebigen Spermakuss. Dabei spüre ich seinen Schwanz in meine Arschfotze gleiten. Er drückt mich wieder auf den Tressen zurück und fickt mich.
    
    Von ...
    ... draußen kommt jetzt ein Kerl herein, er zögert keinen Moment. Vor mir stehend packt er seinen Schwanz aus und schlägt ihn mir ins Gesicht. Er wird schnell steif und hält mir seine Eichel hin. Ich strecke meine Zunge aus und hole mir den dicken Lusttropfen, der sich dort gebildet hat. Er schiebt sich jetzt näher und ich sauge seine Eichel ins Maul. Meine Zunge umkreist den Rand, er stöhnt, hat dann aber scheinbar keine Lust auf langes Vorspiel und beginnt mich in den Hals zu ficken.
    
    Der Kassierer hält nach einer Weile inne und pumpt sein Rohr bis zum Anschlag in mir sein Sperma in meinen Darm. In meinem Hals spritzt der Samen fast zeitgleich. Der Kassierer zieht sich zurück und steckt den Plug an seinen Platz. Am Halsband zwingt er mich vor sich auf die Knie, dort darf ich noch seinen Schwanz säubern. Was ich gerne und gewissenhaft tue. Er überlegt kurz, macht die Kasse auf und wirft mir meinen Zwanziger wieder zu. Ich stecke ihn ein und ziehe los.
    
    Zuerst erkunde ich den Laden, es gibt viele verschiedene Räume, Sling, Darkroom und so weiter. Die Wände sind schwarz und die Beleuchtung rot, gefällt mir. Es wirkt alles nicht mehr ganz neu und nicht perfekt sauber. Gut, er ist fast rund um die Uhr auf, da gibt es schon mal Spuren und wenn es zu steril ist, ist es ja auch nicht mein Ding.
    
    Ich streife durch die Gänge dieses Labyrinths, gelegentlich treffe ich auf andere Besucher. Einer bietet mir nen Blowjob für 20 € an, ich lehne dankend ab. Außerdem bin ich nicht zu meinem ...
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