1. Die Dienstreise


    Datum: 28.06.2025, Kategorien: Schwule

    Ich bin seit Langem mal wieder auf Dienstreise. Gegen 23:00 Uhr ist das gesellige Beisammensein beendet und ich auf meinem Zimmer. Ich bin 1,90 m groß, schlank, muskulös, bi, verheiratet und Schwanz- und Spermageil.
    
    Bei Dienstreisen gönne ich mir in der Regel ein paar Schwänze. Meine Frau weiß das und toleriert es, solange es nur um Sex geht und keine anderen Ladys im Spiel sind. Wie immer nach dem Genuss von Alkohol bin ich total rattig.
    
    Anweisungen
    
    Meine Frau bekommt eine Nachricht, dass ich jetzt im Zimmer bin, dass hatte sie bei unserem Telefonat am Nachmittag ausdrücklich verlangt. Die Antwort kommt prompt, eine Adresse in der Nähe, der Hinweis, im verbotenen Teil meines Koffers nachzuschauen, der Wunsch „Viel Spaß!" Mit Teufelsemoji und die Warnung „Keine Fotzen!"
    
    Im Koffer finde ich in der Hälfte mit extra Verschluss, was sie mir für den Rest des Abends eingepackt hat. Vorher hatte sie angeordnet, diesen Teil nur mit ihrer Erlaubnis zu öffnen. Es sind meine Ledersachen, Chaps, Jock, Halsband, Armbänder, Brustharness, Muskelshirt, Fickstiefel und Latexmaske, dazu Flutschi Anal und der große Edelstahlplug (10x7) mit dem weißen Edelstein.
    
    Die Fickstiefel sind Kampfstiefel, die nie mit Schuhcreme in Berührung gekommen sind, damit sie nichts dreckig machen. Draußen trage ich sie normalerweise auch nicht.
    
    Ich schicke ihr einen Teufelssmiley und „Gute Nacht." Zurück, weil sie jetzt vermutlich ins Bett geht, da sie morgen arbeiten muss. Dann gebe ich die ...
    ... Anschrift in Maps ein, gespannt, was mich erwartet. Unter der Adresse befindet sich ein Pornokino mit Bar, klingt interessant. Laut den neueren Bewertungen hat es in den letzten Jahren stark nachgelassen, in der Sauberkeit, viele Stricher im Publikum und so weiter. Ich bin gespannt, der schmuddelige Touch macht in meinen Augen ein geiles Pornokino aus. Kein Mensch will weiße Wände. So ein Laden muss etwas Anrüchiges haben.
    
    Vorbereitungen
    
    Dann gehe ich unter die Dusche, bringe meine Rasur in Ordnung und spüle mein Arschfötzchen. Als ich umgezogen bin, bekomme ich den Beutel des Jocks kaum angeknöpft. Ich schmiere mir meinen Schwanz und die Eier noch großzügig mit Gleitgel ein, damit er nicht gleich losgeht. Es hat eine leicht betäubende Wirkung, die ihn länger durchhalten lässt.
    
    Mein Arschfötzchen wird auch gleich vorbereitet und der Plug kommt an seinen Platz. Jetzt bin ich fast startklar. Schnüffle nur vorher an den Fingern und schmiere mir Gleitgel unter die Nase und hinter die Ohren. Ich nenne das mein Gayschlampenparfüm. Der Amberduft macht mich immer noch Rattiger.
    
    Zum Glück hatte ich mich bei der Jackenwahl für den kurzen Mantel entschieden, der reicht zumindest bis 5 cm über den Arsch. Meine anderen Jacken wären nicht lang genug gewesen für das Outfit. Das Halsband mit dem Ring zum anketten kann er aber nicht verdecken, dafür ist der Ausschnitt am Kragen zu groß. Die Maske und das Gleitgel stecke ich in die Tasche und los gehts.
    
    Unterwegs
    
    Vor den Aufzügen ...
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