Eine harte Zeit im Krankenhaus (1. Teil) - Die ersten Tage
Datum: 29.06.2025,
Kategorien:
Sonstige,
... hatte nicht gefragt, ob sie am nächsten Tag dieselbe Schicht haben würde.
Am späten Nachmittag kam meine Frau. Wir hatten uns fast zwei Wochen nicht gesehen. Sie kam direkt von der Arbeit. Ihr müsst wissen, falls Ihr es noch nicht gelesen oder wieder vergessen habt, dass sie eine erfolgreiche Wirtschaftsanwältin ist und in einer eigenen Wohnung lebt. Sie sah umwerfend aus. Ihr Aussehen war ja auch nicht der Grund, warum wir getrennt leben. Meistens jedenfalls. Sie trug an diesem warmen Tag im April ein Kostüm, hochhackige Schuhe, mit denen sie kaum lautlos einen Krankenhausgang entlang laufen konnte, die aber ihre schönen Beine noch schöner erscheinen ließen, eine Bluse und Strümpfe. Strümpfe trug sie quasi immer im Job, temperaturunabhängig. Sie war geschminkt, nicht übermäßig, aber stilvoll und die Haare sahen aus, als käme sie frisch vom Friseur.
Als sie mich sah, beide Arme zur Seite gespreizt und von oben bis unten in Gips, lachte sie. Das war vielleicht nicht die angebrachteste Reaktion auf meine Situation, aber das tat besser als ein trauriges Gesicht. Auch wenn meine Frau genauso hübsch ist, wenn sie nicht lächelt. Ihr merkt schon, uns trennt keine Abneigung, sondern andere Gründe. "Gut siehst du aus. Erholt." spottete sie. "Schläfst du viel?" Bemerkung und Frage verlangten nicht nach einer Antwort. Ich verzog den Mund. Sie beugte sich über mich und küsste mich auf die Lippen. Sie roch gut. Dann zog sie einen Stuhl ans Bett und setzte sich. "Ich hab's dir immer ...
... gesagt." Das war ja klar. "Es war echt unglücklich. Kein Fahrfehler. Kein Material." "Wie auch immer, es ist passiert. Wie lange musst du so bleiben?" Sie machte zwei Bewegungen hin zu meinen beiden Armen. "Das steht noch nicht fest. Stellt sich diese Woche heraus."
Sie wollte nach den medizinischen ein paar praktische Dinge wissen. Ich beantwortete alles nach bestem Wissen. Da meine Arme seltsam dalagen oder hingen und eingegipst waren, hatte sie eine Hand auf meinen Bauch gelegt. "Sollen wir dir mal ein Höschen anziehen?" fragte sie mit Blick auf das Krankenhaushemd. Sie hatte lange und kurze mitgebracht. "Kurz reicht." sagte ich, angesichts der recht warmen Temperaturen. Sie entfernte das Hemd und ich lag nackt und wehrlos vor ihr. Das war keine neue Situation, weil wir schon experimentiert hatten mit verschiedenen Spielarten. Dazu gehörte auch Fesseln.
Sie begutachtete meinen Schwanz, der glücklicherweise gerade Nachmittagsschlaf machte. "Was ist eigentlich damit?" fragte sie mit einer Bewegung des Kinns in seine Richtung. Ich zuckte die Schultern. "Sie tun dir vielleicht was in Essen." lachte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Oha." meinte sie nur. Sie legte eine Hand auf meinen Penis und sagte zu ihm: "Du Armer!" Jetzt erwachte er direkt und reckte sich ihr blitzschnell entgegen. "Na du?" Man hätte meinen können, ein kleiner Hund läge vor ihr. Und was macht man mit kleinen Hunden? Man streichelt sie. Und das tat sie.
Meine Augen hatte ich geschlossen, hoffte, dass ...