1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... nacheinander hin. „Antonia muss links liegen, wenn wir sie auf den Rücken legen, sonst passt der Text nicht.“ Wir zogen beiden die Mäntel aus und legten sie in den Kofferraum. Ich fand direkt in dem einen Mantel ein Handy und nahm die SIM-Karte und die Speicherkarte raus. Dann legte ich es in die Türablage. Tina drapierte die beiden etwas. Ich holte die Handschellen und legten sie an Antonias rechte Hand und Tinas linke. Ich rastete sie eng ein, damit sie auch nicht die Hand rausziehen konnten. Danach sah ich mich um. Hier war nichts Geeignetes zu sehen, um die Handschellen zu knacken. Kein Nagel, keine Schraube. Haarnadeln hatten die beiden ja jetzt nicht mehr. „Ist die Schrift auf dem Rücken noch gut zu sehen?“ „Ja perfekt. Dieser Lackstift hält super.“ Ich stand neben ihr, sie zog kurz meine Jogginghose ein Stück runter und küsste meinen Schwanz. „aber vielleicht sollte ich die Kante hier nachher doch noch einmal nachziehen, zur Sicherheit.“ Sie küsste meine Eichel. „unbedingt!“ ich erinnerte mich an das geile Gefühl auf der Haut. „Wo kleben wir den Umschlag hin?“ „ich denke auf den Rücken von Antonia. Beim Abziehen entdecken sie dann die Schrift.“ Wir drehten die schlafende Antonia zur Seite und klebten den Umschlag unterhalb der Schrift über die Nieren mit Pflaster aus dem Verbandskasten fest. „Das sollte gut halten.“ Wir drehten sie wieder zurück. „Hoffentlich geht es ihnen gut. Sie sehen so tot aus.“ Ich ging erst zu Antonia, dann zu Elly um erneut eine Vitalkontrolle ...
    ... zu machen. „Die schlafen tief und fest.“ „woher weißt Du das?“ „ich habe damals mein freiwilliges Soziales Jahr als Rettungssanitäter gemacht. Da war das auf der Tagesordnung.“ „Dann kannst Du auch Spritzen setzen?“ „habe ich schon eine Weile nicht mehr getan.“ „sollen wir ihnen noch eine Handschelle anlegen?“ „an den Füßen?“ „nein, dann können sie ja nicht mehr richtig laufen. „entweder an den beiden anderen Händen, dann müssen sie einen Kreis bilden oder eine zweite an den beiden Händen.“ „Wir können doch beides machen. Immerhin sollten sie uns dankbar sein, dass wir sich nicht so quälen, wie sie es mit uns vorhatten.“ „stimmt.“ Tina ließ direkt neben der gesetzten Handschelle eine weitere an beiden Handgelenken einrasten. Dann zogen wir die beiden äußeren Arme etwas nach vorne zusammen und machten die zweite fest. Links und rechts schoben wir etwas Stroh und Heu gegen ihre Rücken, damit sie so halb auf der Seite liegend nicht kippten. Tina machte beiden unter den Kopf noch eine Heukugel die ganz bequem aussah. „die Decke dort und den alten Mantel nehmen wir aber mit, oder?“ Tina nickte lachend. „wir gehen auch noch einmal rum und schauen, was hier so rumliegt. „Sollen wir sie etwas mit Heu zu decken?“ „Warum nicht, ist vielleicht etwas wärmer beim Aufwachen.“ „Hoffentlich hat keine von den beiden Heuschnupfen. In meiner Nase kribbelt es schon gewaltig.“ Wir nahmen von einem großen Rundballen eine Lage Heu ab und deckten die beiden wie mit einer Decke zu. Nur ihre blanken ...
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