eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... Schädel waren noch zu sehen. Tina nahm ihr Handy und machte wieder ein Foto. Tina steckte ihr Handy in ihre Handtasche und suchte etwas darin. „Du schau mal, das ist doch ein Wildkamera, oder? Onkel Paul hat glaube ich die Gleiche. Er beobachtet hier Füchse, die in seinen Hühnerstall wollen. Ich habe sie neben den Angelsachen bei dir im Schrank liegen sehen.“ „du stöberst also in meinen Schränken?“ fragte ich streng „dann brauche ich in meiner Wohnung auch Überwachungskameras. Und nicht nur temporär wie aktuell. Ja das ist eine. Mit der habe ich in Kanada schöne Elchfotos gemacht. Wieso hast Du sie mitgenommen?“ „ich dachte wir können sie hier irgendwo hinstellen und dann die beiden beobachten.“ „du bist genial. Klar geht das!“ Wir machten noch einen Kontrollgang auf dem wir aber nichts als eine Heugabel und ein Seil fanden, dafür einen idealen Platz für die Kamera oben an einem Querbalken, wo wir sie befestigten und anschalteten. Das kleine Kontrollbild auf der Rückseite war perfekt. Die Heugabel nahm Tina mit raus, während ich zum Auto ging und langsam rückwärts aus der Scheune fuhr, nachdem Tina das große Tor aufgeschoben hatte. Als ich den Motor ausmachte hatte sie das Tor schon wieder zugeschoben und kam auf mich zu. „komm, ich zeige dir was.“ Sie nahm meine Hand und wir gingen zu dem Stall, der direkt danebenstand. Ich drückte die Klinke, aber die Tür war verschlossen. Da kam auch schon Tina mit einem großen alten Schlüssel, den sie aus einer Nische hervorgezaubert ...
... hatte. „Schau mal hier, dass wollte ich dir zeigen.“ Ich stellte die Heugabel an die Seite und kam zu ihr. Nach wenigen Schritten waren wir in einem weiß gekalkten Raum. Sie zeigte auf ein Kinderbild, das auf einem alten Holzschrank klebte, auf dem sich zwei Menschen umarmen und eng umschlungen küssen. Im Hintergrund steht ein schwarzes Pferd, eine Person hält eine Gerte, die andere eine Leine in der Hand. Darunter stand „Ich und mein Mann bei Onkel Paul.“ „Du hast damals gewusst, dass wir hierherkommen und uns küssen werden?“ Sie lächelte und legte ihre Arme um meinen Hals. „nein, aber ich habe es mir gewünscht.“ „War das ein weiterer Wunsch?“ „nein, der zählt nicht“ lachte sie. Wir küssten uns ewig.
Irgendwann ließen wir langsam voneinander los und Tina zeigte mir den kleinen Stall mit den vier Boxen. „Hier habe ich einen Großteil meiner Kindheit verbracht. Obwohl ich eigentlich gar nicht so weit weg wohne, bin ich schon eine Weile nicht mehr hier gewesen. Bei Gelegenheit können wir mal Onkel Paul gemeinsam besuchen.“ „ja. Gerne“ Wir gingen zurück zum Auto, nachdem Tina den Stahl gründlich verschlossen hatte und zweimal jede Tür kontrollierte. „Hier gibt es einen Haufen Werkzeug und die ganzen Pferdesachen, wie Sattel, Leinen und so. Da gibt es bestimmt was für Kreative, um die Handschellen zu öffnen.“
Wir gingen Hand in Hand. „schau mal, durch das Fenster dort müssten wir die zwei doch in der Ecke liegen sehen.“ Wir gingen zu dem kleinen Fenster. Ich hob Tina hoch und ...