Unter Indianern Teil 02
Datum: 03.07.2025,
Kategorien:
Fetisch
Ich habe in der nachfolgenden Geschichte meiner Fantasie ganz besonders viel Freiraum gelassen. Ich habe bewusst nicht indigene Völker geschrieben und der Inhalt ist derart so zusammengesponnen das ich damit bestimmt anecken werde. Wer also verrückte Fantasien nicht mag, dann bitte nicht weiterlesen. Wer bis zu Ende durchgekommen ist und meinen Schreibstil mit den Riesensätzen, folgen kann.
Amy schreibt auch hier weiter
Dort wurden wir in an den Füßen in Ketten gelegt und alle vier zusammengekettet. Den ersten Tag und die Nacht verbrachten wird dann in einem kleinem Wigwam. Ihr Medizinmann hatte uns Kräutertee's und Salben gegeben, die gegen die Schmerzen vom Ritt und die blauen Flecken halfen. Er kam jetzt jeden morgen und brachte uns allen nicht schwangeren Frauen ein Getränk das vor Schwangerschaft schützen sollte. Wer bereits schwanger war, durfte an allen sexuellen Spielen nicht teilnehmen. Das war bei vieren, aber nur Stimulki. Durch Ritzen in unserem Zelt konnten wir erkennen wie auf dem Dorfplatz 4 Pfähle eingegraben wurden. Als die Pfähle eingegraben waren, bekamen wir ganz kleine Lendenschürze um unsere Scham zu bedecken. Die waren allerdings so winzig, das sie mehr zeigten, als sie verdeckten. Besonders unsere Omarosa, was soviel heißt wie 'schönes Kind', hatte mit ihrem kleinen Lendenschurz Probleme. Sie war schon immer mindestens doppelt so dick, wie die anderen Mädchen oder später Frauen. Auch ihre Heiratsprüfung war erfolgreich gewesen, aber auch bei ...
... oder nach unseren BlyAvani hatte sie bisher keinen Mann gefunden.
Wie vermutet kamen wir an die 4 dicht nebeneinander stehenden Pfähle und wurden mit Stricken zusätzlich an den Händen angebunden. Nur mit dem Lendenschurz, aber ohne weitere Kleidung standen wir dort. Alle Bewohner konnten uns dort und so oft sie wollten auch aus der Nähe betrachten oder gar befummeln. Besonders Omarosa Brüste fanden großes Interesse, jeder Mann wollte die berühren und drückten manchmal richtig zu, um sehen, ob die auch nicht kaputt gingen. Und das ganze hatte wohl auch eíne erregende Wirkung auf die männlichen Bewohner. Besonders Stimulki als erfahrene Ehefrau hatte einen Blick dafür und signalisierte mir derartiges mit einen Wimpernaufschlag oder ähnlichem. Sie geilten sich also an uns auf.
Abends bekamen wir immer reichlich gutes Essen und Trinken. Allerdings hatte nur Omarosa, immer Appetit. Wir diskutierten miteinander wie es mit uns wohl weitergehen würde. Wenn sie unserer täglichen Peep Show überdrüssig sind, dann würden sie bestimmt schärfere Geschütze auffahren. "Du meinst es gibt sexuelle Übergriffe?" fragte ich Stimulki, die daraufhin nur nickte. Schon bald bekamen wir die Aufgabe aus Schilf eine sehr blick- und standfeste Matte zu flechten, die etwa 2 Meter hoch und 5 Meter lang sein sollte. Mit eingeflochten mussten in die Matte 4 runde Löcher mit Durchmesser 10cm, ca. auf einer Höhe von 85 cm von unten sein. In die Ränder von den Löchern musste Lammfell mit eingeflochten ...