1. Unter Indianern Teil 02


    Datum: 03.07.2025, Kategorien: Fetisch

    ... werden.
    
    Schon sehr bald sollten wir erfahren wozu die Matte war. In einen Wigwam, der extra dafür war und etwas breiter als 5 Meter war, wurde die ausgezogene Schilfwand aufgestellt. Dann musste je eine nackt hinter einem Loch sich so hinsetzen oder hinknien, je nach dem wie es ihr lieber war und den Mund weit geöffnet an das Loch halten. Hinter uns war eine ältere Aufseherin mit einer Peitsche. Dann kamen immer 4 Männer gleichzeitig herein und steckten ihre steifen Schwänze durch die Lammfellmösen, die wir ihnen blasen mussten. Spritzten die dann im Mund ab, wobei es erlaubt war, die eigene Hand zur Unterstützung mit einzusetzen, dann sollten wir eigentlich alles schlucken, aber wir bekamen keine Bestrafung durch die Alte, wenn da nichts mehr ging. Es lief dann eben aus unseren Mäulern raus und herunter auf die Titten.
    
    Aber die Matte wurde umgebaut. Ein Platz wurde komplett entfernt und da sie jetzt noch 3 Rundlöcher aufnehmen sollte, wurde in der Mitte wo Platz 2 ist, der obere Teil auf einer Länge von 1,25m und Breite von oben um 30cm gekürzt. Hinter dieser Scharte, wo wir Frauen an den Löchern saßen wurde eine Plattform gebaut, die exakt 1,70m hoch war. Dort musste jetzt jeden Abend immer abwechselnd eine von uns dort nackt Position beziehen und sich dort räkeln und bespielen und befummeln, auch mit geschnitzten Holzdildos, während uns die 3 Männer durch die Scharte in der Matte beglotzen konnten und sich ihr bestes Stück durch die Gloryhole von uns wieder mit dem ...
    ... Mund behandeln ließen.
    
    Dann gab es noch eine weitere Form der Erniedrigung oder besser gesagt Vergewaltigung. Die Teilnahme für uns Frauen war freiwillig. Mit der Einschränkung, dass sich innerhalb von 3 Tagen eine zur Teilnahme bereit erklären musste. Wurden wir uns nicht einig, lag die Entscheidung beim ältesten Krieger des Stammes. Die freiwillige oder bestimmte Teilnehmerin musste sich nackt auf alle Viere knien und wurden mit Ketten an den Füßen an den Boden gekettet. Bevor die Männer ihre Position hinter ihr einnahmen tanzten sie um sie herum. Da sie außer ihrem Lendenschurz nichts darunter trugen konnte man von unten gut ihre Eier und ihren Schwanz erkennen, besonders auch den Grad ihrer Erregtheit. Würde ein Mann, dessen Lendenschurz bereits wie ein Regenschirm aufgespannt war, gleich hinter einen treten, dann konnte man fast sicher sein, das er unmittelbar nachdem er seinen Penis zu den Schamlippen geführt hatte sofort kräftig losstoßen würde. Während beim Akt in Doggy-Stellung manche Männer einem kleine Klapse auf die Pobacken gaben, waren es bei anderen schon kräftige Hiebe, ganz so, als ob sie ihr Pferd antreiben würden. Andere wieder rum spielten beim ficken gerne mit einer Hand mit der herunter baumelenden Brust.
    
    Ein ganz besonderer Kick für die Männer aber war, erst die Fau zu besteigen, wenn ein oder mehrere Vorgänger unmittelbar vorher in sie ejakuliert hatten. Unsere mit dem eigenem Mösenschleim und dem Vorgänger gefüllten Vaginas waren sehr beliebt. ...