1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dicht daran entlang gegangen. Aber noch nie waren wir so weit gegangen wie diesmal. Lisa hatte die Grenzen nicht nur ausgetestet. Heute hatte Lisa sie verschoben. So schön es gewesen war, es machte mich auch nervös. Wo lagen die Grenzen wirklich? Wie weit konnten wir sie noch verschieben? Würden wir sie vielleicht einreißen? Und wer zuerst? Seufzend stand ich auf. Ruhig daliegen verschaffte mir keine Ruhe, im Gegenteil. Ich brauchte Bewegung. und frische Luft. Nach ein paar Minuten wurde es mir jedoch auf der Terrasse zu kalt und ich ging wieder rein. Vor dem großen Spiegel im Gang blieb ich stehen und sah mir selbst ins Gesicht.Wo ist die Grenze? fragte ich mich selbst. Ich wusste es nicht. Als Fantasie war es wunderschön, als Spiel spannend und aufregend. Aber was, wenn es wirklich passiert? Wenn wir den kleinen Schritt zu weit gingen, das Tabu brechen würden? Was wäre danach, was würde sich ändern? Wäre Lisa noch meine Tochter oder nur heimliche Geliebte? Könnte ich noch ihr Vater sein? Kann man beides zugleich sein, Vater und Liebhaber? Würde sie mich vielleicht sogar hassen, weil ich sie hätte schützen müssen, auch vor ihr selbst? Wie würde sie sich ihrer Mutter gegenüber verhalten?
    
    Tief durchschnaufend rollte ich den verspannten Nacken. Würde Lisa es denn überhaupt tun? Würde sie es wollen? Mit ihrem eigenen Vater schlafen?
    
    Und ich selbst? Mein Mädchen, mein eigenes Fleisch und Blut? Ich blickte mir selbst tief in die Augen.
    
    Würdest du es tun?
    
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    Die ...
    ... ganze Nacht dachte ich über die Frage nach, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
    
    "Ja" sagte mein Verlangen, meine Sehnsucht, meine Liebe. Lisa war aufregend, anziehend, herausfordernd, erotisch und zugleich natürlich in ihrer Sinnlichkeit.
    
    "Nein" sagte mein Verstand, mein Vatergefühl und meine Liebe. Lisa war eben nicht nur eine aufregende junge Frau, die zufällig meine Tochter war, sondern mein kleines Mädchen, sensibel, zerbrechlich, naiv in ihrem festen Vertrauen auf ihren Vater, der sie immer beschützt und ihr nie etwas Böses will. Ein Vertrauen, das zu missbrauchen das schlimmste aller Verbrechen wäre, ganz jenseits aller Gesetze und jeder Moral.
    
    Eines aber wusste ich sicher: Sollte es je passieren, dann nur weil sie es will. Weil sie es wirklich will, ohne es zu bereuen.
    
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    Als ich am nächsten Tag von der Arbeit heimkam, benahm sich Lisa wie immer. Sie kam aus ihrem Zimmer herunter, begrüßte mich mit einem Küsschen und verschwand wieder. Zwischendurch tauchte sie immer wieder mal auf und neckte mich mit Anzüglichkeiten, wenn ihre Mutter gerade nichts mitbekam, Dazu ein paar vielsagende Berührungen, die aber dennoch harmlos blieben. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, seinen Vater anzuflirten. Wie immer unser heimliches Spiel, seit langer Zeit.
    
    Vielleicht machte ich mir einfach zu viele Gedanken. Ja, sie hatte die Grenze verschoben. Aber nicht überschritten. Vielleicht war es einmalig, aus einer Laune heraus. Vielleicht hatte sie auch eine neue ...
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