Würdest du es Tun?
Datum: 04.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Grenze definiert. Wir waren weiter gegangen als je zuvor aber noch nicht zu weit. Es war unser Spiel, unsere Grenze. Meine Tochter machte die Regeln und das war in Ordnung so.
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Den Samstagnachmittag verbrachte ich mit meinen beiden Jungs im Fußballstadion. Auch das war einer jener Momente, die selten geworden waren, weshalb ich ihn ganz besonders genoss. Nach dem Spiel gönnten wir uns noch einen Ausflug in den Biergarten, bevor es nachhause ging.
Kaum zuhause angekommen verschwanden die Jungs in ihr Zimmer. Ich saß mit meiner Frau im Wohnzimmer und erzählte vom Fußballspiel (sie heuchelte gekonnt Interesse), dann zappten wir noch ein wenig durch die Fernsehprogramme bis wir ausreichend müde waren.
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Kritisch musterte ich die ersten grauen Haare, die sich eingeschlichen haben. Auch wenn sie bisher noch nur vereinzelt auftraten: Ich wurde langsam alt, daran änderten auch die frisch geputzten Zähne nichts. Ich überlegte ob ich sie ausreißen (die grauen Haare, nicht die Zähne) oder dazu stehen sollte. Bevor ich zu einem Ergebnis kam, ging die Tür auf und Lisa schlüpfte ins Bad. Ungeachtet der Tatsache, dass ich splitternackt war, kuschelte sie sich an meinen Rücken, legte ihre Hände auf meine Brust und sah an mir vorbei in den Spiegel. "Lass sie. Die machen dich interessanter" bestimmte sie leise. Manchmal frage ich mich, ob sie Gedanken lesen kann.
"Die machen mich alt" erwiderte ich.
Spitzbübisch blitzten ihre Augen auf: "Das bist du schon" ...
... flüsterte sie mir ins Ohr. Sie gab mir einen Schmatz auf die Backe und ergänzte: "Aber das macht nichts. Die meisten Papas wären froh, wenn sie so gut aussehen würden wie du". Dabei streichelte sie meine Brust.
Obwohl ich mich geschmeichelt fühlte, blieb ich skeptisch: "Neben deinem hübschen jungen Gesicht sehe ich gleich doppelt alt aus".
Lisa kicherte: "Man ist immer nur so alt wie man sich anfühlt". Gleichzeitig wanderten ihre Hände langsam tiefer.
Das bekannte kribbeln regte sich. "Und wie fühle ich mich an unter deinen jungen Händen?" fragte ich lächelnd.
Sie setzte zu einer Antwort an, verbiss sie sich aber und verbarg stattdessen leise kichernd ihr Gesicht hinter meinem Rücken. Als sie wieder nach vorne blickte, schüttelte sie sachte den Kopf und biss sich auf die Lippen. Sanft küsste sie meine Schulter und blickte an meinem Spiegelbild nach unten. Ihre Hände lagen inzwischen direkt neben meinem zwar noch nicht steifen aber schon deutlich gewachsenen Riemen. Ich spürte das Zucken ihrer Finger. Der innere Kampf, den sie mit sich austrug, war ihr deutlich anzusehen: Soll sie sich trauen oder nicht?
Aus unseren Emails wusste ich, wie gerne sie meinen Schwanz einmal steif sehen wollte, ihn vielleicht sogar anfassen. Aus der gleichen Mail wusste ich aber auch, dass sie sich das niemals trauen würde. Jedenfalls dachte ich, dass ich das wusste. Sicher war ich mir nicht mehr.
Die gleiche Unsicherheit beherrschte jetzt meine Gedanken: Ihr zu signalisieren, dass es ...