1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Morgen, Papa" raunte sie.
    
    Wie so oft kuschelte sie sich an meinen Arm. Wie so oft spürte ich ihren Busen durch den dünnen Satinstoff ihres Nachthemds, fast als läge sie nackt an mir. Wie so oft legte sie ihr Bein über meine, nur knapp unterhalb meines Schwanzes. Es würde nicht lange dauern, dann würde ihr Knie die fehlenden Zentimeter nach oben rutschen. Ich war mir unschlüssig, ob ich mich darauf freuen oder es fürchten sollte. Nicht, dass sie das noch nie getan hätte aber zum ersten Mal lag mein kleiner Freund völlig blank in ihrer Reichweite und war dank des Kopfkinos auch schon deutlich angeschwollen. Mein bestes Stück jedenfalls hatte die Entscheidung schon getroffen: Vorfreudig richtete er sich zu voller Pracht auf.
    
    Lisas Hand strich über meinen Bauch und schob langsam die Decke nach unten. "Ich hab noch was gut" meinte sie frech, "du hast mich vorhin ja auch nackt gesehen".
    
    "Das war ausgleichende Gerechtigkeit" konterte ich schmunzelnd, "schließlich hast du ihn gestern Abend ausgiebig mustern können".
    
    Die Decke wanderte noch ein paar Zentimeter hinunter. Meine Schamhaare waren bereits zu sehen. "Aber nicht... so" erwiderte sie.
    
    "In voller Pracht, meinst du?" Lächelnd schüttelte ich den Kopf. "So deutlich habe ich dich auch nicht gesehen, um das zu rechtfertigen".
    
    Bedauernd seufzend wanderte ihre Hand wieder an meine Brust.
    
    Wieder einmal berührten meine Finger wie zufällig ihren Oberschenkel. Ganz automatisch begann ich, die glatte, weiche Haut ...
    ... zu streicheln. Lisa seufzte leise und drückte sich etwas fester gegen mich, wodurch mein Handrücken zwischen ihrem Schamhügel und meinem Oberschenkel eingeklemmt wurde. Sofort hate ich Bilder im Kopf, wie sich ihre Schenkel öffneten und meinen streichelnden Finger Einlass gewährten. Es würde nicht passieren, das war mir bewusst. Und selbst wenn, dann durfte ich die Einladung nicht annehmen. Das leise Bedauern darüber drängte sich heute stärker nach vorne als sonst. Kurzentschlossen entschied ich, Lisa ein wenig herauszufordern. Meine Tochter bestimmte zwar die Regeln aber ich konnte sie ausreizen. Wenigstens ein bisschen. Also legte ich meine freie Hand knapp unter ihrem Hintern auf ihren Oberschenkel, schob sie langsam unter ihr Nachthemd und streichelte sanft über ihren nackten Po.
    
    Hatte sie etwa kein Höschen an? Mit klopfendem Herzen tastete ich mich weiter nach oben, bis ich den dünnen Stoffstreifen fühlte. Begleitet von einer hässlichen Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung wanderte meine Hand wieder über ihren Po nach unten, dabei strichen meine Fingerspitzen erst an ihrer Poritze und dann am Poansatz entlang. Befriedigt registrierte ich ein kurzes Zucken und ihre Fingernägel, die sich für den Bruchteil einer Sekunde in meine Brust krallten. Wie erwartet kam ihr Bein ein wenig hoch. Viel fehlte nicht mehr. Beinahe dran, aber eben nur beinahe. Mutig rutschte ich die fehlenden Millimeter nach unten, bis mein Schwanz ihre nackte Haut berührte. Der Lümmel zuckte ...
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