1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... für mich in Ordnung wäre, war mein erster Impuls. Gleichzeitig nagte das drängende Gefühl, sie stoppen zu müssen. Ich tat keines von beiden.
    
    Mit einem gehauchtem "gute Nacht, Papi" gab sie mir einen Kuss auf den Hals und verschwand.
    
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    Der nächste Morgen begann mit einer neuen Versuchung.
    
    Meine Frau hatte mich geweckt, um sich von mir zu verabschieden, sie wollte die Jungs ins Freibad fahren und anschließend ihre Mutter besuchen, die seit ihrem Schlaganfall in einem Pflegeheim lebte. Mir war es recht, dass ich nicht mitmusste. Nicht, dass ich etwas gegen ihre Mutter hätte aber die bedrückende Heimatmosphäre machte mich depressiv.
    
    Verschlafen streckte ich mich und setzte mich auf. Meine Morgenlatte drückte. Diesmal waren aber nicht meine Träume schuld, sondern schlicht und ergreifend meine Blase. Seufzend stand ich auf, schlüpfte in meine Boxershort und ging schlaftrunken ins Bad. Ein erschrockenes Quieken empfing mich, das ich aber erst realisierte, als ich bereits mitten im Bad stand: Pitschnass und splitterfasernackt stand meine Tochter vor der Dusche und starrte mich mit großen Augen an. Völlig perplex gaffte ich mit offenem Mund erst auf ihre Titten und dann auf die blitzblank rasierte Spalte.
    
    Lisa fing sich als Erste: "Papa, hier ist besetzt!" rief sie. Allerdings machte sie keine Anstalten, sich zu bedecken.
    
    "Hmmm? Ja..." Antwortete ich. Etwas geistreicheres viel mir nicht ein.
    
    Ein spitzbübisches Grinsen stahl sich in Lisas Gesicht. "Gefalle ...
    ... ich dir wenigstens?" fragte sie frech.
    
    "Viel zu gut" rutschte mir heraus. Dann gab ich mir einen Ruck. "Ähm, eigentlich wollte ich..." mit einer hilflosen Geste deutete ich auf die Toilette. "Also, ich... geh dann mal unten, OK? Tut mir leid, sorry" stammelte ich zusammen und ging rückwärts hinaus. Durch die geschlossene Tür hörte ich sie amüsiert kichern. >i>Scheiße, ist das peinlich ärgerte ich mich über mich selbst. Vorerst dachte ich aber nicht mehr groß darüber nach denn ich hatte ein viel dringenderes Problem. Gut, dass wir die Gästetoilette hatten.
    
    Zumindest körperlich erleichtert kam ich mit einer duftenden Tasse Kaffee ins Schlafzimmer zurück. Nach dieser Aufregung wollte ich den Tag ruhig beginnen, also zog ich die Boxershort aus, schüttelte mein Kissen zurecht und machte es mir im Bett bequem, um den Kaffee zu genießen.Gut, dass ich was angezogen habe, sonst wär's noch peinlicher geworden überlegte ich beim ersten Schluck. Insgeheim bedauerte ich es aber ein wenig. Wäre ich nackt gewesen, wäre Lisas Wunsch in Erfüllung gegangen: Sie hätte meinen Steifen zu sehen bekommen. Ganz aus Versehen, diesmal tatsächlich zufällig, ohne dass sie sich groß trauen oder einer von uns beiden etwas tun hätte müssen, das er hinterher vielleicht bereute. Ich schloss die Augen und sah meine nackte Tochter vor mir. Wie wunderschön sie war!
    
    Mein geistiges Auge wanderte noch über ihren jungen Körper, Zentimeter für Zentimeter, als plötzlich Lisa zu mir ins Bett schlüpfte. "Guten ...
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