1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit".
    
    Augenzwinkernd gab sie zurück: "Tja, schade. Jetzt musst du mich würdig vertreten. Also streng dich... Sorry". Und wieder rannte sie los.
    
    Meine Tochter und ich sahen uns an. "Das wird nix" seufzte sie.
    
    Ihre Mutter kam zurück und ließ sich schwer in den Sessel fallen. Dann sah sie mich an: "Und? Hast du es dir überlegt?"
    
    Ein Blick in die erwartungsvollen Augen meiner Tochter genügte. "Ich frage mal, ob wir auf Einzelzimmer umbuchen können" gab ich mich geschlagen.
    
    "Nichts zu machen, die sind ausgebucht" eröffnete ich, nachdem ich aufgelegt hatte, und sah meine Tochter an: "Du musst mit deinem Vater im Doppelbett schlafen". Lisas Mundwinkel zuckten. Ihr war deutlich anzusehen, wie schwer es ihr fiel, den spitzen Kommentar hinunterzuschlucken, den sie auf der Zunge hatte. Erst dadurch fiel mir auf, wie doppeldeutig meine Bemerkung war.
    
    "Eure Entscheidung" meinte meine Frau und stand erneut auf. "Heute Nacht schlafe ich auf dem Klo" schnaubte sie.
    
    Lisa grinste mich spitzbübisch an. "O-oh" machte sie vielsagend.
    
    Am nächsten Morgen saß ich mit gemischten Gefühlen hinterm Steuer auf den Weg Richtung Süden. Vier Nächte nicht nur im gemeinsamen Zimmer, sondern im gemeinsamen Bett. Einerseits freute ich mich ja auf die gemeinsame Zeit mit meiner Tochter aber die Nächte würden eine Herausforderung werden. Ich überlegte, ob ich es ansprechen soll. Lisa kam mir zuvor: "Wird spannend" sagte sie. Anscheinend hatte sie denselben Gedanken.
    
    "Spannend ist das ...
    ... richtige Wort" meinte ich.
    
    "Man könnte es auch hart nennen" neckte sie herausfordernd.
    
    Lachend fragte ich: "Meinst du damit diverse Körperteile oder die Herausforderung, dich zusammenzureißen?"
    
    Lisa grinste mich an: "Was wäre dir denn lieber?"
    
    Geschickt den Ball zurückgespielt dachte ich und schmunzelte in mich hinein. "Für heute ist die Sache jedenfalls klar" wich ich aus, "nach der langen Autofahrt ist das Einzige, was steif wird, mein Nacken".
    
    "Armer alter Mann" gluckste Lisa.
    
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    Ich rollte die Schultern und den Kopf, als wir am Hotel ausstiegen. Wie vorhergesehen, war mein Nacken tatsächlich steif geworden. Stillschweigend waren wir übereingekommen, das Thema nicht weiter auszudiskutieren. Oder ums es treffender zu formulieren: Wir haben uns davor gedrückt.
    
    Wir holten unsere Koffer aus dem Auto und gingen hinein. Nachdem wir eingecheckt hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Zimmer. Während wir auf den Aufzug warteten, ließ ich meine Blicke schweifen. Das Hotel war tatsächlich sehr voll, das konnte man hier in der Lobby schon sehen. Die meisten Leute beachteten uns gar nicht, doch ein paar sahen uns seltsam an. "Was gaffen die so?" fragte Lisa flüsternd.
    
    "Die fragen sich, wie ich mir so ein hübsches Sugar Girl leisten kann" schmunzelte ich. Betont nachdenklich legte ich den Kopf schief und fügte an: "Eigentlich frage ich mich das auch schon seit 19 Jahren".
    
    Lachend gab sie mir einen Rempler. "Glaubst du wirklich, die denken, wir ...
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