1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... haben was miteinander?" hakte sie ihm Aufzug nach.
    
    "Sieht so aus" antwortete ich schulterzuckend.
    
    "Aber das sieht man doch, dass ich deine Tochter bin" ereiferte sie sich.
    
    Erneut zuckte ich mit den Schultern: "Anscheinend nicht jeder".
    
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    Wie das ganze Hotel war auch das geräumige Zimmer in schlichter Eleganz gehalten. Dunkles Holz wechselte sich mit hellem Beige ab, klare Linien dominierten. Alles wirkte neu und modern. "Schick" kommentierte Lisa strahlend und öffnete die Balkontür. Die Geräusche vom Pool drangen herauf.
    
    Ich ließ mich auf das einladende Bett fallen und sank in die weiche, bequeme Matratze. "Wow" sagte ich, "hier kann man es aushalten". Lisa warf sich neben mich und strahlte mich an. Ein paar Minuten blieben wir einfach so liegen, dann rappelte ich mich auf: "Na komm, auspacken. Ich will schnellstens in den Pool".
    
    Keine halbe Stunde später sprangen wir ins Wasser und tollten herum wie die Kinder. Nach einer Weile schwamm ich zur Treppe, setzte mich im Wasser auf die Stufen und sah mich um. Viel war nicht mehr los, die meisten machten sich wohl schon fürs Abendessen fertig. Am anderen Ende des Pools stand ein Mann im Wasser und schielte zu uns rüber. Er war etwa Ende 50 oder Anfang 60 und hatte einen deutlichen Bauch, dafür kaum noch Haare. Er war mir in der Lobby schon aufgefallen, weil er uns so unverhohlen angestarrt hatte. Auch Lisa bemerkte ihn. Sie schwamm zu mir, zwinkerte mir zu und klammerte sich ziemlich aufreizend an mich. ...
    ... Offensichtlich machte sie sich einen Spaß daraus, das Sugar Babe zu spielen. "Dem läuft gleich der Sabber aus dem Mund" schmunzelte ich.
    
    "Solange er nicht was anderes ins Wasser sabbert" gluckste Lisa.
    
    Leise lachend meinte ich: "Wenn du dich so an ihn ran wirfst wie an mich, könnte das schon passieren".
    
    Ihre Augen blitzten herausfordernd. "Soll ich?"
    
    "Untersteh dich!" sagte ich mit gespielter Strenge und kniff ihr in den Po.
    
    Zur Antwort schmiegte sie sich an meinen Hals und flüsterte: "Warum? Mit ihm darf ich wenigstens".
    
    Darauf wusste ich nichts zu sagen. Im nächsten Moment schwamm sie lachend von mir weg und spritzte mir Wasser ins Gesicht. "Na warte!" lachte ich und hechtete ihr hinterher.
    
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    Nach dem Abendessen flanierten wir die Seepromenade entlang, gönnten uns ein Eis und schlenderten durch die Altstadt. Die Anreise steckte uns noch in den Knochen, weshalb wir relativ früh wieder im Hotel waren. Erschöpft streckte ich mich durch und zog mich aus. Lisa verschwand im Bad und kam kurz darauf in einem kurzen Nachthemd aus himmelblauem Satin zurück. Sie schlüpfte auf ihrer Seite ins Bett, wünschte mir gähnend "gute Nacht" und drehte mir den Rücken zu.
    
    "Schlaf schön, Kleines" brummte ich müde zurück und drehte mich ebenfalls um.
    
    Nach einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte ich am nächsten Morgen und fühlte Lisa neben mir. Irgendwann in der Nacht hatte sie sich wohl umgedreht und lag jetzt mit der Stirn an meiner Schulter und den Arm über meine ...
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