Würdest du es Tun?
Datum: 04.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Brust. Liebevoll betrachtete ich meine Tochter. Sie sah so süß und unschuldig aus. Für diesen Moment war sie wieder mein kleines Mädchen.
Eine ganze Weile lag ich einfach nur da und beobachtete Lisa beim Schlafen, bis dringend zur Toilette musste. Als ich zurückkam, erwachte Lisa gerade. Sie hatte die Decke abgestrampelt und streckte und räkelte sich wohlig. Ihr Nachthemd war ein wenig nach oben gerutscht, wodurch ein klein wenig von einem schwarzen Spitzenslip zu sehen war. Die ganze Szene hatte etwas sehr sinnliches. Lächelnd genoss ich die Show, bis meine Tochter die Augen aufschlug und mit mich mit einem verschlafenen Lächeln und einem gebrummten "Morgen" begrüßte.
"Guten Morgen, Schlafmütze" erwiderte ich gut gelaunt, "aufstehen, Zeit fürs Frühstück". Dabei trat ich an ihr Bett. Lisa streckte sich erneut genüsslich. Mit einem spitzbübischen Grinsen setzte ich an, ihr in die Seite zu pieken. Gleich würde sie mit einem Quieken aufspringen.
Denkste. Schneller als ich schauen konnte, packte sie mich und zog mich lachend zu ihr ins Bett. Ehe ich mich versah, lag ich auf dem Rücken und Lisa halb auf mir. "Büsch'n kuscheln" seufzte sie und schmiegte sich an meine Brust. Ergeben legte ich meinen Arm um sie, die Hand auf ihrer Hüfte. Die Haut unter dem dünnen Stoff fühlte sich zart und warm an. Automatisch begann ich, sie zu streicheln. Genüsslich schnurrend rückte sie noch näher an mich ran, bis ihr Unterleib gegen mein Bein drückte. Ihre Fingerspitzen strichen an ...
... meiner Seite abwärts über die Hüfte zum Oberschenkel, dabei schwebte ihre Hand einen kurzen Moment über meinem Schwengel. Dann legte sie die Hand auf meinen Bauch, direkt am Bund meiner Shorts, und zog ihr Bein ein wenig hoch. Die gewünschte Wirkung blieb nicht aus: Zum zweiten Mal heute bekam ich eine Morgenlatte, nur war diesmal nicht der Druck meiner Blase schuld. Mit zufriedenem Lächeln betrachtete sie die wachsende Beule. Mir war es peinlich. "Ich brauche ein Frühstück. Aufstehen" forderte ich sie auf, um die Situation zu entspannen.
"Du bist doch schon aufgestanden, zumindest teilweise" gurrte sie anzüglich.
"Dann wird es Zeit, dass sich der Rest ebenfalls erhebt" brummte ich verlegen.
Lisa lächelte süffisant: "Ich mag Erhebungen".
"Ich kann dich auch ganz erhebend aus dem Bett schmeißen" drohte ich. Fast im selben Moment knurrte Lisas Magen. "Was habe ich gesagt? Dringend Zeit, was zwischen die Zähne zu bekommen" kommentierte ich. Mit einem enttäuschten Seufzer stand sie endlich auf. Ihre Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch den Stoff. Als sie mit dem Rücken zu mir ihr Nachthemd zu Boden gleiten ließ um sich anzuziehen, war ich es, der bedauernd seufzte.
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Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen wir getrennte Wege: Lisa hatte ein paar Beauty-Anwendungen gebucht, in der Zwischenzeit gönnte ich mir eine Massage. Wie von meiner Tochter vorhergesehen, war der Masseur tatsächlich ein durchtrainierter junger Kerl mit festgetackertem Sunnyboy-Lächeln. ...