1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich nicht. Ich suchte und fand ihren Lustknopf und strich leicht darüber. Die sanfte Berührung jagte einen Schauer durch Lisas Körper. Hell und leise stöhnte sie kurz auf. Ich ließ meine Finger über ihren Spalt nach unten gleiten und kam dann wieder zurück, spielte zärtlich mit ihrem Kitzler. "Jaah" keuchte sie und klammerte sich an mich. Dabei wichste sie unaufhörlich mit ihrem Bein meinen Schwanz. Ich wurde schier wahnsinnig vor Lust. Egal, was sie noch von mir wollte, ich würde es tun. Ich hoffte es sogar. Ich erhöhte leicht den Druck und die Geschwindigkeit meines Fingerspiels, worauf sie ebenfalls fester rieb. Leise stöhnte sie in mein Ohr. Sie klammerte sich an mir fest, ihre Fingernägel gruben sich in meine Schulter, ihre Bewegungen wurden fahriger. "Mmm...mmm...ja...ahh" stöhnte sie abgehackt. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten und ihr Gesicht heißer wurde. Noch einmal steigerte ich das Tempo. "Mmmm-mmmmmmm-Papaaaaa" quiekte sie und zuckte unkontrolliert. Plötzlich erstarrte sie, Augen und Mund fest zusammengekniffen, bis sie im nächsten Moment mit einem Spitzen kurzen Schrei ihren Kopf in den Nacken warf. Gleichzeitig fuhr ihre Hand nach unten, strich über meine Eichel, umschloss fest den Schaft und wichste im gleichen Tempo, in dem ich ihre Klit massierte. Das war du viel. Heftig keuchend spritzte ich ab. In meinem Kopf explodierten die Farben, ich fühlte mich weit in die Luft katapultiert. Als würden sich Zeit und Raum auflösen.
    
    Langsam lichtete sich ...
    ... der Nebel. Schwer atmend lagen Vater und Tochter Arm In Arm da. Nur dass sich der Orgasmus so gar nicht väterlich anfühlte, vielmehr... unbeschreiblich. Schön und irgendwie schmerzhaft zugleich, so anders, dass mir die Worte fehlen.
    
    Lisas Brustkorb hob und senkte sich immer noch heftig, immer wieder zitterte sie am ganzen Körper. Für einen Moment fürchtete ich, dass sie weinte, doch sie lag nur mit geschlossenen Augen und halb offenem Mund an meiner Schulter. Langsam und träge begann mein Hirn wieder zu arbeiten. Immer noch zu träge, um das Geschehene zu erfassen aber immerhin wach genug, um an ganz profane Dinge zu denken: Ich sollte mich mal abwischen zum Beispiel. Suchend tastete ich nach der Kleenex-Box, die irgendwo auf dem Nachttisch rumstehen musste, fand sie aber nicht. Stattdessen bekam ich mein Poloshirt am Boden vor dem Bett zu fassen. Scheiß drauf. Vorsichtig, um Lisa nicht zu stören, begann ich, meinen Bauch sauber zu machen. Ich war wohl nicht vorsichtig genug: Mit einem leichten Schmunzeln in den Mundwinkeln blickte Lisa mich an, dann griff sie sich ebenfalls einen Zipfel des Shirts und half mit. Nach getaner Arbeit warf ich das Shirt wieder auf den Boden.
    
    Mit dem Abputzen meines Spermas war die Erkenntnis um das Geschehene gekommen. Dieses simple Beseitigen der Überreste hatte die Dinge erst richtig real gemacht. Ich hatte das dringende Bedürfnis, mit meiner Tochter zu reden, wusste aber nicht, wie ich anfangen sollte. Ich wusste nicht einmal, was ich ihr ...
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