Würdest du es Tun?
Datum: 04.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... überhaupt sagen sollte.
Lange lagen wir noch wach, Lisas Kopf an meine Schulter gebettet. Keiner sagte ein Wort. Meine Gedanken waren dafür umso lauter. Es war erst der zweite Abend. Erst die zweite Nacht im gemeinsamen Bett und wir hatten schon fast alle Hemmungen verloren. Zwei weitere Nächte lagen noch vor uns. Wenn wir jetzt schon so weit gingen, um Meilen zu weit, wo sollte das enden? Wie ein Zug, der langsam Fahrt aufgenommen hatte und immer schneller wurde, bis er kaum mehr zu bremsen war. Die Aussicht verursachte mir Herzklopfen - aus Angst aber auch aus Erregung.
Auch Lisa schien nicht zur Ruhe zu kommen. Sie hob ihren Kopf und sah mir in die Augen. Ihr Blick war eine Mischung aus Verlegenheit und scheuer Zuneigung. Irgendetwas wollte auch sie mir sagen, schien aber selbst nicht zu wissen, was. Nachdem sie zwei, dreimal die Luft eingesaugt und kurz angehalten hatte, hauchte sie mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und flüsterte "hab dich lieb, Papi". Dann rollte sie sich zusammen, legte ihren Kopf auf über meine Brust, zog die Decke über uns beide und legte ihren Arm über mich. Wie ein kleines Kind.
"Ich dich auch, Kleines. Ich hab dich auch lieb" flüsterte ich zurück und küsste sie sanft auf die Stirn. Dabei hielt ich sie so fest wie es nur ging. So aneinandergeklammert schliefen wir ein.
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Als ich am nächsten Tag aufwachte, war das Bett neben mir leer. "Lisa?" rief ich halblaut. Kurz darauf kam sie aus dem Bad - splitternackt.
Ich muss ...
... ziemlich dämlich geguckt haben. "Was?" kicherte Lisa verlegen. "Ich hab dich ja gestern auch... so gesehen" versuchte sie zu erklären.
" "So" ist gut" grinste ich, genauso verlegen wie sie, "gründlich in Augenschein genommen trifft es besser. Vor allem bestimmte Regionen".
Lisa gluckste. Augenzwinkernd drehte sie mir den Hintern zu und bückte sich nach ihrem BH. Und bescherte mir so für einen kurzen Augenblick den gründlichen Augenschein. Verschämt lächelnd stand ich auf und ging ins Bad.
Eine Viertelstunde später kam ich frisch geduscht und rasiert wieder ins Zimmer, ebenfalls nackt. Ich wüsste nicht, was ich jetzt noch vor meiner Tochter zu verbergen hätte. "...haben uns ganz gut arrangiert" hörte ich Lisa sagen, "passt schon, wenn er nicht schnarcht". Mit dem Handy am Ohr zwinkerte sie mir zu. "Hab ihn noch nicht überreden können... Dann mach ich ein Foto, versprochen... Ich dich auch. Ciao Mama". Sie legte das Handy weg. "Schöne Grüße von Mama".
Ich nickte und fragte: "Ein Foto von was?"
"Von dir mit Gurkenmaske" grinste sie frech.
"Vergiss es" lachte ich, "Gurken kommen bei mir nur in den Salat".
Lisa Schmunzelte: "Abwarten". Sie warf sich aufs Bett und ließ ihren Blick ungeniert über meinen Körper wandern. Der Anflug eines Lächelns umspielte ihre Lippen. "Mama wollte wissen, wie wir klarkommen, wenn wir uns ständig auf die Pelle rücken".
"Du hast ihr aber nicht die Details erzählt?" fragte ich, während ich in meine Shorts schlüpfte.
Lisas ...