1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es nicht. Im Moment interessierte es mich auch nicht. Später vielleicht würde ich mir noch Gedanken darüber machen aber für den Augenblick zählte es nicht. Ich genoss einfach nur die Nähe und Wärme meiner Tochter.
    
    Ich könnte nicht sagen, wie lange wir so da lagen, bis meine Tochter erwachte. Gähnend streckte sie sich ausgiebig und blinzelte mich verschlafen an. "Guten Morgen" grüßte ich sie lächelnd.
    
    "Guten Morgen" säuselte sie und kuschelte sich an meine Brust. Meine Finger strichen zärtlich über ihren Rücken zur Hüfte, was ihr eine leichte Gänsehaut und ein sanftes Schnurren entlockte. Ein paar Minuten lang genoss sie im Halbschlaf meine Streicheleinheiten. "Ich hab Hunger" brummte sie dann. Zur Unterstreichung knurrte ihr Magen.
    
    Ein Blick auf die Uhr sagte mir: Fürs Frühstück war es wohl schon zu spät. Wir würden uns woanders was besorgen müssen. "Na, dann auf" sagte ich.
    
    "Hmmmm" bestätigte Lisa, rührte sich aber nicht. Nur ihre Finger gingen auf Wanderschaft, fanden meinen kleinen Mann und strichen sanft darüber. Prompt erwachte er und war dann auch der Einzige, der Anstalten machte aufzustehen.
    
    "Ich frage mich gerade, worauf hast du Hunger hast" schmunzelte ich.
    
    Bevor Lisa antworten konnte, klopfte es laut und die Zimmertür ging einen Spalt auf. "Room cleaning" war mit deutlichem Akzent zu hören.
    
    "One moment! Uno momento!" rief ich und rappelte mich auf.
    
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    "Wirklich traumhaft. Schade, dass du das verpasst".
    
    Es erstaunte mich doch ein ...
    ... wenig, wie unbefangen sie mit ihrer Mutter telefonierte. Als hätte es die letzten Nächte gar nicht gegeben. Ich fragte mich, ob ich das auch könnte. In Gedanken zuckte ich mit den Schultern. Morgen waren wir wieder zuhause, dann würde ich es so oder so rausfinden. Wir hatten uns als erstes in einem Café gestärkt und saßen jetzt auf einer kleinen Mauer am Seeufer. Lisa hatte die Beine hochgelegt und saß mit dem Rücken zu mir.
    
    "...Ja, viel zu kurz". ... Meinst du? Ich frage ihn mal" Lisa hielt ihr Handy an die Brust und drehte ihren Kopf zu mir: "Mama fragt, ob wir verlängern wollen?"
    
    Ich dachte kurz nach. Zuhause wartete Arbeit auf mich aber ein oder zwei Tage würden schon gehen. "Wir können im Hotel ja mal fragen" meinte ich.Ob das eine gute Idee ist setzte mein Vernünftiges ich zu einem verzweifelten Versuch an. Es hatte keine Chance gegen die Vorfreude, vielleicht doch noch ein wenig länger die Zweisamkeit mit meiner Tochter genießen zu können.
    
    Lisa strahlte mich an und nahm das Telefon wieder ans Ohr: "Papa fragt im Hotel. Ja klar, ich geb dir Bescheid. Hab dich lieb, Mama". Entspannt lehnte sie sich zurück an meine Schulter.
    
    Ich drehte mich so, dass sie sich gegen meine Brust legen konnte und legte meine Arme um sie. "Wir müssen was für unseren guten Ruf tun" raunte ich schmunzelnd.
    
    "Hmm?" machte sie fragend. Dann sah sie, was ich meinte: Das Ehepaar vom zweiten Abend kam die Promenade entlang auf uns zu. Die Frau zog ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. ...
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