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Würdest du es Tun?
Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... Freundlich nickte ich ihnen einen Gruß zu. Anklagend schüttelte sie den Kopf. Er dagegen kämpfte sichtbar gegen ein Grinsen an. Verstohlen reckte er den Daumen hoch. Die beiden setzten sich an den Tisch eines Cafés keine 30 Meter von uns entfernt. Während sie uns weiterhin mit giftigen Blicken zu quälen versuchte, bestellte er irgendetwas. "Küss mich" flüsterte Lisa. Ihrem Lachen zufolge muss ziemlich dumm geschaut haben. "Nicht richtig" gluckste sie. Nach kurzem Zögern beugte ich mich zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Noch mal" forderte sie leise. Diesmal ließ ich meine Lippen ein klein wenig länger auf ihren ruhen. Es fühlte sich unerhört schön an. Als wir wieder aufblickten, redete der arme Kerl beschwichtigend auf seine aufgebrachte Alte ein. Lachend standen wir auf und zogen Arm in Arm davon. Das aufregende Prickeln ihrer weichen Lippen begleitete mich noch lange. ----- An der Rezeption drehte ich mich zu Lisa um und hob bedauernd die Arme: "Ausgebucht". Da war nichts zu machen. Lisa zog einen Schmollmund aber es half nichts: Morgen mussten wir abreisen. Am Nachmittag gönnte sich Lisa Pediküre und Maniküre. Ich nutzte die Zeit, um im Internet nach einem Hotel zu suchen, in das wir für zwei weitere Nächte umsiedeln konnten. Leider erfolglos.Besser so mahnte die Vernunft mit dünner Stimme. "Jaaa, ich weiß" brummte ich enttäuscht meinem Gewissen zu. Natürlich war es besser so. Jede weitere Nacht stahl uns ein wenig mehr von unseren Hemmungen. ...
... Jede weitere Nacht trug uns ein Stück weiter über die Grenze. Jede weitere Nacht verlangte mehr von dem, was Vater und Tochter nicht dürfen. Jede Nacht forderte den endgültigen Tabubruch noch stärker heraus als die vorherige. Jede Nacht verstärkte meinen Wunsch nach vielen weiteren Nächten. Die Tür ging auf und ich blickte hoch. Mit ihrem Bademantel bekleidet trat Lisa ins Zimmer. Fuß- und Fingernägel waren im gleichen dezenten Rosa lackiert. "Hübsch" stellte ich fest. "Ach, fällt es dir diesmal auf?" grinste sie. Sie setzte sich zu mir und legte den Arm um mich. "Und?" fragte sie hoffnungsvoll. "Keine Chance" seufzte ich und legte frustriert mein Smartphone weg. "Vor September ist nichts mehr frei." Lisa sah enttäuscht drein: "Schade". Sie ließ sich aufs Bett fallen. Dabei ging ihr Bademantel etwas auf und erlaubte den Blick auf zwei stramme Halbkugeln, fest eingepackt in ihrem knappen Bikini. "Und jetzt?" fragte sie. "Pool?" schlug ich vor und schob ihren Bademantel ein wenig mehr auf. "Gleich" grinste Lisa anzüglich und zog mich zu ihr hinunter. Unsere Lippen waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Wie gerne würde ich sie jetzt küssen! Doch ich traute mich nicht. In ihren Augen konnte ich sehen, dass es ihr genauso ging. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihren Busen, bis meine Fingerspitzen den Bikini ein paar Millimeter nach oben schoben. Ich nahm die Aufforderung an, befreite ihre Brust von dem störenden Stoff und schmiegte meine Hand um das ...