Würdest du es Tun?
Datum: 04.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die heißkalte Welle zu beschreiben, die durch meinen Körper rannte, fehlen mir dir Worte. Es war wie bei meinem allerersten Kuss, nur noch viel intensiver. Ich öffnete den Mund etwas weiter. Unsere Zungen umspielten sich sanft. Lisa blies die Luft aus, die sie die ganze Zeit angehalten hatte. Wir drückten uns aneinander, unsere Hände erforschten unsere Körper glitten über jeden einzelnen Zentimeter Haut, bewegten uns in einer Woge aus Glück und Verheißung, während unser Kuss immer leidenschaftlicher und fordernder wurde. Ich drehte sie auf den Rücken, legte mich zwischen ihre Beine und presste meinen harten Schaft gegen ihre feuchtheiße Spalte. Meine Hand liebkoste ihren Busen, mein Mund folgte nach und saugte ihren harten Nippel ein. "Jahh" hauchte Lisa, als meine Finger den Weg in ihre feuchtheiße Liebesgrotte fanden. Keuchend und leise stöhnend wand sie sich unter mir. Langsam küsste ich mich über ihren Bauch nach unten. Doch Lisa zog mich hoch.
In Ihren Augen lagen Spannung, Erregung und Unsicherheit. Und verzweifeltes Begehren. Mit beiden Händen griff Lisa meinen Po und zog mich an sich. Gleichzeitig hob sich ihr Unterleib mir entgegen. Millimeter für Millimeter teilte meine Eichel ihre Schamlippen.Was immer du willst ist in Ordnung. Sie nahm mich beim Wort.
Langsam und voller ungläubiger Begierde drang ich in meine Tochter ein. Heiß und verlangend umschloss sie meinen Schwanz, zog mich tiefer hinein und flutete meinen Körper mit ihrer lustvollen Hitze. Die ganze ...
... Zeit über sahen wir uns an; ungläubig, herzrasend, um jeden Preis der Welt begehrend. Keiner von uns wagte zu atmen. Bis ich ganz in ihr war. Dann schloss Lisa die Augen und zog mich an sich. Beinahe verzweifelt küssten wir uns, während ich sie langsam und zärtlich fickte. Wir waren gefangen in einer Wolke aus Glück, Verlangen und Leidenschaft, verschmolzen ineinander, und berauschten uns an unserer animalischen Lust. Meine Stöße wurden kraftvoller, drangen bis zum Anschlag in sie und wollten noch tiefer. Fest und heiß umschloss ihre Lustgrotte mein Glied. Laut stöhnend wand sich Lisa unter mir, klammerte sich mit Armen und Beinen an mir fest und drückte mir beinahe verzweifelt ihren Unterleib entgegen. Die Hitze ihres Körpers durchflutete mich. Ich berauschte mich am Duft ihrer Haut und den Lauten ihrer Lust während ich mit gleichmäßigen, entschlossenen Stößen tief in sie eindrang, immer und immer wieder. Ich verlor mich in einem surrealen Nebel aus leuchtenden Farben, betörenden Gerüchen, erotischen Lauten, unendlicher Liebe und Lustgefühlen von nie erlebter Intensität und verlor dabei jedes Gefühl für Zeit und Raum. Es hätten Minuten, Stunden oder gar Tage sein können, in denen wir eng umschlungen endlich unser beider Verlangen stillten und uns dabei immer noch mehr begehrten.
Irgendwann fühlte ich, wie sich Lisas Körper unter mir spannte. Ihr Stöhnen würde kürzer, abgehackter, fordernder. Sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Auch ich war nicht mehr weit davon entfernt. ...