1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leise. Nach kurzer Pause fügte ich an: "Danke".
    
    Wortlos drückte sie mich kurz aber innig, dann gingen wir zum Bahnsteig hinunter.
    
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    Am nächsten Morgen saß ich am PC und zögerte, mein Postfach zu öffnen. Es würde keine neue Mail von ihr auf mich warten, das war mir klar. Trotzdem regte sich eine unvernünftige Hoffnung, begleitet von einer unbestimmten Angst, was mich in dieser Mail erwarten könnte. Nach mehrmaligen Anläufen loggte ich mich dann doch ein, nur um den Stich der Enttäuschung zu spüren. Natürlich hatte sie nicht geschrieben. Auch den Rest des Tages kam nichts, ebenso wenig am nächsten Tag. Es würden auch keine Mails mehr kommen. Nie wieder. "Papi und Fee" gab es nicht mehr. Das Spiel war zu Ende, die Bühne leer, die Darsteller abgetreten.
    
    Zuhause war alles wie immer. Lisa und ich benahmen uns, als wäre nie etwas gewesen. Jedenfalls beinahe. Unsere kleinen Flirts brachen ab, bevor man sie als solche bezeichnen konnte, körperliche Berührungen blieben betont harmlos und fanden meist nur in der Gegenwart ihrer Mutter statt. Es war, als ob Lisa jedweder Gefahr aus dem Weg ging. Ich war mir nur manchmal nicht sicher, wen von uns beiden sie für gefährlicher hielt: Mich oder sich selbst?
    
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    Wieder einmal schaute ich auf unseren Mailverlauf. Schon so manches Mal war ich versucht gewesen, unsere Mails noch einmal zu lesen. Doch der Gedanke, dass es sich tatsächlich um die Fantasien meiner eigenen Tochter handelte, schreckte mich jedesmal ab. Heute ...
    ... klickte ich hinein. Die erste Mail. Wehmütig las ich die ersten Zeilen. Wie leicht und unbefangen hatte doch alles begonnen! Dann schob sich das jähe Ende schmerzhaft in meine Erinnerung und ich schloss die Mail.
    
    In Gedanken ging ich sie aber dennoch weiter durch, dachte lächelnd an die Fantasien, die wir teilten. Damals, als wir noch nicht wussten, mit wem. Am nächsten Tag las ich die ersten, noch etwas zurückhaltend geschriebenen Worte dieser Fantasien.
    
    darf ich ihn anfassen?
    
    das geht nicht, Fee... Du bist meine Tochter
    
    ich weiß, Papi. Das macht es so aufregend... Er fühlt sich so hart an. So groß... Willst du meinen Busen fühlen?
    
    Deine Brüste sind wunderschön! So fest und doch weich
    
    Ja, Papi, knete sie! Fasst du mir zwischen die Beine? Das macht mich so geil
    
    Du bist so heiß und nass. Spürst du meine Finger? Wie sie langsam in dich eindringen?
    
    Ja Papi! Mach weiter! Es fühlt sich so gut an. Gefällt es dir, deine Tochter so zu verwöhnen?
    
    Oh ja, viel zu gut! Ich würde am liebsten noch viel schönere Dinge mit dir tun
    
    Dann mach, Papi!
    
    Das geht nicht, ich bin dein Vater. Wir machen schon viel mehr als wir dürfen
    
    gib ihn mir! Ich will ihn in mir spüren
    
    Willst du das wirklich? Mit deinem eigenen Vater?
    
    Ja, Papi. Bitte gib ihn mir! Besorg es deiner Tochter!
    
    Erregt las ich weiter, Zeile um Zeile. Und nährte damit ein zartes Pflänzchen, das langsam wuchs und sich nicht mehr ausrotten ließ: Das was-wäre-wenn.
    
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    Mittlerweile war es ...
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