1. Sachen gibt´s die gibt es gar nicht


    Datum: 05.07.2025, Kategorien: Medien,

    Es war mal wieder so viel Monat am Ende des Geldes übrig. Franzi überlegte zum x-ten Male das Studium an den Nagel zu hängen und in ihrem gelernten Beruf als Bankkauffrau zu arbeiten. Oder aber ihren Lebensstil zu ändern. Sie war seit dem sie in die Stadt kam solo. Ihr Freund konnte oder wollte keine Beziehung nur am Wochenende. „Nun ja, “ dachte sie „wer nicht will – den soll man nicht zwingen.“ Sie kannte ihren Bernd schon seit den Kindertagen.
    
    Nun war sie 24, gelernte Bankkauffrau und jetzt Studentin im 2. Semester der Betriebswirtschaft. Sie war mit sich und Ihrem 165 cm hohen Körper sehr zufrieden. Sie wog knapp über 50 KG. Sie hatte, wie sie ihren Freundinnen zu sagen pflegte: „Einen kleinen Popo, einen flachen Bauch und kleine Brüste und Fans von den Alpen bis zur Küste.“ Dabei kugelte sie sich vor Lachen. Wobei die vom Lachen begleitete gute Laune zu ihrem Naturell sehr gut passte.
    
    Franzi galt jedoch nicht als oberflächlich, sondern wurde von Allen, die mit ihr zu tun hatten als gute Zuhörerin geschätzt, die absolut verschwiegen ist.
    
    Sie hat ein kleines Einzimmerappartement in einer ruhigen Wohngegend, in der meist ältere Leute zuhause sind. Das Appartement liegt im ersten Obergeschoss mit dem Blick auf einen verwilderten Garten. Das Zimmer wird dominiert von einem sehr großen Schreibtisch, der dem Vater der Vermieterin schon diente. Als Bett hat sie eine recht komfortable Schlafcouch sowie ein einfaches Holzregal mit CDs, Büchern und Kleinkram. Die Küche ist ...
    ... komplett in einem Schrank untergebracht, mit Spüle, 2-Platten-Herd, Kühlschrank und Ablagen für Geschirr und Besteck. Der Fußboden ist mit schönem, altem Eichenparkett belegt, der vor ihrem Einzug noch saniert worden ist.
    
    An das Zimmer schließt ein kleines Bad an. Das Bad wurde neu eingebaut und hatte sogar eine Badewanne, nur ein Fenster fehlte. Für die nötige Lüftung sorgte ein großer Ventilator in der Wand, der fast ohne Geräusche funktionierte.
    
    Trotz der Stilbrüche in ihrem Zimmer ist es sehr gemütlich und absolut ruhig. Dazu war die Miete recht erschwinglich.
    
    Franzi bekam monatlich einen Festbetrag von ihren Eltern sowie ein kleines Stipendium von ihrer Bank, die natürlich hofft, sie als Betriebswirtin wieder in ihre Dienste zu nehmen.
    
    Das Geld reichte jedoch nicht vorne noch hinten,
    
    da sie sehr gerne mit der Clique, der sie sich angeschlossen hat, um die Häuser zieht. Einzig ihrer schnellen Auffassungsgabe wegen, konnte sie immer in jedem Fach ihre Leistungen bringen. Sie lebt voll nach dem Motto: „Das Eine tun und das Andere nicht lassen!“.
    
    In eine feste Partnerschaft wollte sie sich noch nicht wieder begeben, da ihr die Zeit mit Bernd bis jetzt noch reicht. Was natürlich nicht heißt, dass sie als Nonne lebt. Mit drei „Jungs“ aus der Clique findet sie die Befriedigung, die sie braucht. Außerdem hat sie eine kleine Sammlung von Helferlein, die alle erogenen Zonen ihres Körpers entsprechend reizen und sie so zu einem ausgeglichenen Wesen machen.
    
    Sie ...
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