Sachen gibt´s die gibt es gar nicht
Datum: 05.07.2025,
Kategorien:
Medien,
... gerne in einem persönlichen Gespräch erzählen, dann können wir Ihnen auch ein entsprechendes Angebot machen – darüber reden wir nicht gerne am Telefon. Von wo kommen Sie denn? wir würden auch die Kosten Ihrer Anreise übernehmen, sie müssten zu nach Dingenskirchen kommen.“
Franzi fragte: „Wann wäre es Ihnen denn Recht? Ich könnte morgen Nachmittag bei Ihnen sein, ich würde mir eine Auto von Freunden leihen.“
„Gut“ sagte die Dame „dann kommen Sie doch um 15:00 Uhr und bringen Sie Sachen zum Duschen mit, und einen Bikini.“
‚Was habe ich getan? ‘ durchfuhr es sie heiß und kalt beim Auflegen. ‚Was kommt da auf mich zu? ‘
Die Nacht war kurz, die Vorlesung nicht ganz so spannend und Rüdiger, einer ihrer drei Jungs, stellte ihr seinen kleinen Fiat zur Verfügung. „Hab ihn vollgetankt,“ meinte er lächelnd „ist schön, wenn ich ihn so zurück bekomme – ansonsten musst du es abarbeiten“ Er grinste verschmitzt und sie war froh über einen fahrbaren Untersatz und meinte „Mache ich – sag mit Ort und Zeit.“ Beide verabschiedeten sich lachend mit einem kurzen Kuss.
Sie hatte sich den Weg zu der Adresse aus dem Internet gezogen. Google zeigte in der Satellitenaufnahme ein Haus weit ab von anderen Häusern. Dicht mit Bäumen und Büschen umstanden.
Nach gut anderthalb Stunden bog sie in eine lange Auffahrt, die sich, wie bereits bei Google gesehen, um Büsche und Bäume herum
wandt;
s
o dass das Haus von der Straße aus nicht zu sehen war. Außerdem war ein gut zwei Meter ...
... hoher schmiedeeiserner Zaum um das ganze Gelände gebaut. Wobei Franzi weder auf der linken noch auf der rechten Seite ein Ende abschätzen konnte.
Das Haus entpuppte sich als großzügige Villa im viktorianischen Stil. Die Auffahrt endete in einem mit weißem Kies belegten Rondell mit einem daran anschließenden Parkplatz, auf dem keine Autos standen. Sie stellte dort ihren Fiat ab und ging mit ihrer Tasche und den verlangten Utensilien auf das Haus zu. Es machte einen sehr gediegenen und gepflegten Eindruck, wozu auch der sehr akkurat gepflegte Garten beitrug. Rechts an das Haus waren wohl früher die Stallungen gebaut worden, durch die offenen Türen konnte sie zwei schwarze Limousinen sehen.
An der Haustür angekommen – oder besser an dem Portal, wurde sie bereits von eine sehr gutaussehenden Frau von vielleicht 40 Jahren empfangen. Sie trug ein einfaches schwarzes Kleid mit schwarzem Lackgürten und schwarzen Lackschuhen. Ihr dunkles Haar brachte ihre feinen Gesichtszüge sehr gut zur Geltung. Sie war sehr schlank hatte dabei aber eine sehr frauliche Figur, wie man erahnen konnte, schweren Brüsten und weich gerundeten Hüften.
„Du musst Franzi sein!“ empfing sie Franzi sehr freundlich, sie nahm sie in ihre Arme, als wären sie seit langem gutem Freunde.
Franzi antwortete „Ja, ich bin Franzi – vielen Dank für die freundliche Begrüßung Frau..?“
„Sag einfach Lara, das reicht – Willkommen in unserem Reich!“
Sie führte Franzi durch eine große kühle Halle mit Marmorfußboden ...