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Sachen gibt´s die gibt es gar nicht
Datum: 05.07.2025, Kategorien: Medien,
... immer noch triefenden Portal nieder und fickte sie mit ihrer unglaublich langen Zunge. Die Gefühle brachten Franzi schier um den Verstand, der jedoch schnell nach dem langsam ausrollenden Orgasmus wieder kam. ‚Scheiße – was mache ich hier? Darf mir das überhaupt Spaß machen? Kann ich je wieder aufstehen, meine Beine fühlen sich an wie Pudding. Was habe ich für einen Hunger!‘ „Du bleibst bei der Kategorie 5?“ rissen die Worte Laras sie aus ihrer Trägheit. „Du sagst nichts – war es zu viel für dich, sollen wir darüber reden, soll ich die anderen wegschicken?“ „Nein, nein“ meinte Franzi langsam „Ich muss erst wieder ins hier und jetzt zurück finden.“ „Habt ihr vielleicht etwas zu essen für mich?“ Alle prusteten plötzlich los und Franzi meinte „Was ist denn? Die Kategorie 5 bleibt, wenn ich denn jetzt auch noch was zu essen bekomme. „Nun gut, da können wir ja den Vertrag aufsetzen.“ entgegnete der dritte bislang unbeteiligte Mann noch immer lachend. „Ist der denn nicht unsittlich?“ fragte Franzi, die Vertragsrecht mit 102 % bestanden hatte. „Nicht bei den von uns verwendeten Formulierungen! Die sind von einem unserer Gäste, einem Richter am Bundesgerichtshof und Professor an einer angesehenen Rechtsfakultät aufgesetzt worden. Das ist alles Wasserdicht!“ „Gut,“ meinte Franzi, nach dem Essen bin ich zu allem bereit. Alle Beteiligte gingen duschen und trafen sich hernach in der Küche zu einem zünftigen Imbiss. Dazu wurde edles Mineralwasser ...
... und verschiedene Tees gereicht. Sophie erzählte, dass sie hier als Hausdame fungierte und trotz ihres jugendlichen Alters von 27 Jahren respektvoll von dem Personal akzeptiert wurde. Sie sah aber nach wie vor wie 18 oder 19 aus. Lara war die Geschäftsführerin des Anwesens. Es wurde von einem exklusiven Klub betrieben. In diesen Klub kamen nur Leute auf Einladung. Ansonsten war der Klub in der Gesellschaft vollkommen unbekannt und das sollte auch so bleiben. Zwei der drei Herren waren Juristen und der dritte ein Psychologe. Alle drei waren ebenfalls Mitglieder des Klubs So gestärkt und mit 1000 EUR Honorar und 200 EUR Fahrtkosten in der Tasche verließ Franzi das Anwesen und machte sich auf den Heimweg. Zu Hause angekommen fiel sie todmüde in ihr Bett und fand dann doch keinen Schlaf, vor all der Aufregung die der Tag mit sich gebracht hatte. Der nächste Tag war Vorlesungsfrei. Sie ging all die Freund rum, um ihre Schulden zu begleichen, sie tankte den Fiat voll und stellte in wie vereinbart wieder ab. Sie setzte sich in ein Café am Marktplatz und bestellte sich ein französisches Frühstück. Sie genoss den Milchkaffee und die Croissants mit Butter und Marmelade. ‚Zwei Events und ich bin saniert und kann die nächsten Semester unbeschadet überstehen! Was für eine Aussicht!‘ sinnierte sie vor sich hin. „Hallo Franzi!“ wurde sie von einer vertrauten Stimme angesprochen. Sophie! „Wo kommst Du denn her?“ fragte Franzi aufgeschreckt. „Von der Morgenvorlesung. ...