eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (8)
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
BDSM
.... Antonias Grinsen versperrte mir die Sicht.
Sie sagte nur „wir kriegen Euch, wir haben Euch! Hübsch siehst Du aus.“ Ihre schwarzgeschminkten Augen waren total verschmiert, aber alles was wir mit dem Lackstift gemacht hatten war noch wie zuvor. Sie griff durch das Gitter und riss mir die Perücke runter. „Ah, du freust dich schon auf dein Sklaventum. Hast schon angefangen, dich vorzubereiten, sehr gut.“ Dann verschwand ihr Gesicht wieder. Sie ging den Flur Richtung der Box, in der Tina war und trug Tinas braune Reithose. Ich sah mir die Tür der Box genau an. Alles war glatt und ging bis zur Decke. Ein Entkommen war hier wohl nicht möglich. Vielleieicht durch das Fenster in der Wand, aber das war eigentlich zu hoch. Es war plötzlich ruhig im Stall. Ich hörte Flüstern. Dann das Geräusch einer Tür. Kurz darauf Schreie. Das war eindeutig Tina und ich kam nicht raus. Mein Herz schlug bis zum Kopf. Wieder schrie sie, dann war es plötzlich still. Es dauerte eine Ewigkeit, bis Antonias Kopf wieder am Gitter der Tür erschien. „ich habe dir was zu sagen.“ Du lässt mich jetzt reinkommen und dich fesseln, sonst wird Tina so richtige Qualen erleiden. Sie ist gefesselt in der anderen Box. Wenn Du mir etwas tust oder dich nicht so verhältst, wie ich es sage, wird sie entsprechend leiden. Verstanden?“ ich nickte. Langsam öffnete sich die Boxentür und Antonia kam herein. „zieh dich aus.“ Sie lachte so laut, dass Elly vom anderen Ende fragte, ob alles ok sei, als Antonia mich in dem ...
... schwarzen Spitzenstring von Tina stehen sah. „auch ausziehen.“ Antonia betrachtete meinen Schwanz mit der Reihe kleiner Ringe. „es wird ja immer besser. Ihr habt uns ja richtig Arbeit abgenommen. Sogar Ohrlöcher hast du schon. Ich stand nackt vor ihr. „dreh dich um, mit dem Gesicht zur Wand.“ Ich tat es langsam. Sie zog meine Hände auf den Rücken und band ein Seil herum, davon gab es hier ja ziemlich viele. Dann spürte ich, wie sie einen Schal um meinen Kopf wickelte, ich konnte nichts mehr sehen. Sie zog mich aus der Box und schob mich den Gang entlang, dann schubste sie mich wohl wieder in eine Box. Sie fingerte an mir rum, es schlossen sich irgendwelche Dinge um meine Arme, Knöchel und den Hals. Dann spürte ich, wie sie meine Handfesseln löste. Zeitgleich wurden meine Arme auseinandergezogen und kurz darauf meine Beine gespreizt. Der Schal fiel und ich konnte mich umsehen. Ich stand in der Mitte der Box. An den Armen hatte ich eine Art Lederschellen mit Ringen dran. Diese waren mit Seilen an den Gittern an der Wand festgemacht. Gleiche Lederteile waren an meinen Unterschenkel und auch diese waren abgebunden. An einem ähnlichen Lederteil an meinem Hals war ein Seil festgemacht, welches oben über einen rostigen Haken an der Decke geführt wurde und hinter mir irgendwo festgemacht war. Ich hörte Antonia aus der Box nebenan zu Elly sagen. „er steht nebenan genauso. Jetzt können wir uns überlegen, was wir mit ihnen machen.“ Elly lachte. Vielleicht sollte wir als erstes dieses ...