eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (8)
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... aufzuwachen, ihn zu dominieren und dich dominieren zu lassen. Diese ganzen Schwärmereien einer Verliebten, dann kann ich dich ja schon irgendwie verstehen. Dennoch weiß ich nicht, ob dir ein solcher Rachefeldzug am Ende nicht leidtut und überhaupt helfen wird, darüber hinweg zu kommen.“ Solche Worte von Elly, ich war ganz überrascht. „Hat das nicht auch was von einer Vergewaltigung, wenn wir sowas mit den beiden machen?“ „dein Vater wird uns doch da rausholen, wenn es ein Problem geben sollte. Außerdem haben die beiden das doch gewollt. Sie werden uns beide einzeln unterschreiben, dass Sie zur Steigerung ihres Sexlebens, ihre Körper voll zur Verfügung stellen. Auch um eine noch unbekannte Studie über Prostitution an der Uni mit Daten zu unterstützen. Lass mich mal machen.“ Beide lachten. Durch den Ritz in der Wand konnte ich Tina weinen sehen. Ich fühlte mich so elend. „komm las uns woanders hingehen. Tinas Jammern mag ich nicht hören. Ihr Stöhnen wäre mir lieber.“ „dann lass uns überlegen, wie wir sie dazu bekommen könnten.“ Beide lachten wieder und wir hörten sie davon gehen.
Es war ruhig im Stall. Einige Schwalben flogen, um an ihren Nestern zu bauen. Nest. Wie gerne würde ich jetzt mit Tina in einem Nest sein. Wie sehr sehnte ich mich nach Ruhe, Entspannung und Friedlichkeit. Mir schmerzten die Beine. Ich sah mir diese Ledermanschetten an meinen Handgelenken näher an. Festes braunes Leder. Die zwei Metallschnallen sahen sehr zuverlässig aus, wie der stählerne Ring, ...
... der dort eingearbeitet war. Ich sah die Schweißstelle. Es war nicht einfach ein gebogener Ring. Mist. Wenn ich die Hände, oder zumindest eine Hand frei hätte, könnte ich mich befreien. Ich drehte meine Handgelenke um die Unterseite anzusehen und entdeckte, dass beim linken eine Naht ein Stück offen war. Der Faden hier wirkte alt und brüchig. Das könnte eine Chance sein. Ich versuchte mein Körpergewicht leicht nach links zu verlagern, um dort etwas mehr Bewegungsspielraum für Handbewegungen zu haben. Das schmerzte zwar im rechten Arm, aber eine andere Möglichkeit sah ich nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich den Faden tatsächlich ein Stückchen weiter gelockert, aber das waren vielleicht 5% der Nahtlänge. Es war zum Verzweifeln. Durch den Ritz sah ich Tina wieder schräg nach oben blicken, was da nur ist? Sie hing in den Seilen, mutlos, verzweifelt und mit verweintem Gesicht. Der Anblick tat so weh. Ich versuchte weiter den Faden zu lockern, als ich wieder Stimmen hörte. Die beiden kamen wieder. Durch den Spalt konnte erkennen, wie sie Tinas Fesseln überprüften. Dann griff Antonia ihr zwischen die Beine. Als Tina den Mund aufmachte, vermutlich um zu schreien, stopfte ihr Elly den schwarzen Spitzenstring in den Mund, den ich getragen hatte. Dann klebten sie ihr ein Stück Isolierband über den Mund. Antonia bückte sich und griff Tina erneut zwischen die Beine. „Elly, wenn er mich schon verschmähte, dann soll er die Freude halt an seiner Tina haben. Wir setzen ihr hier in die ...