1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (8)


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... sein. Sie zog an meinem Sack und sah sich scheinbar die Öse genau an. „Habt ihr gut gemacht. Ja, mit dem Gel sollte es gehen. Kochsalz könnte bei ihm zum Problem werden. Sack ginge gar nicht, da würde die Lösung aus den ganzen Piercinglöchern laufen. Seinen Schwanz müsste man deshalb auch mit dem Gel aufspritzen. Das habe ich aber noch nie gemacht und ich weiß auch nicht, ob das wirklich funktionieren wird. Müssten wir halt probieren. Ich weiß auch nicht, ob ich genügend dabeihabe, wenn wir sie nebenan auch noch aufspritzen wollen. Von der Kochsalzlösung konnte ich heute von Station noch drei Beutel unbemerkt mitnehmen. Das Gel ist teuer und wird nur selten in der plastischen Chirurgie benutzt, davon haben wir nicht viel in der Klinik.
    
    „Jetzt ist es ja schon spät. Können wir morgenfrüh direkt mit den beiden anfangen. Erst ihn und dann sie?“ „klar warum nicht. Habt ihr hier Kaffee?“ „ja, es gibt eine Kaffeemaschine und Kaffeepulver ist auch da, vermutlich altes, aber keine Milch.“ „wir können ja morgenfrüh schnell mit meinem Auto zum Bäcker fahren, Brötchen, frischen Kaffee und Milch holen.“ „Das klingt gut.“ „ich habe für heute Abend einen guten Rotwein mitgebracht und vom Italiener drei Salate und so kleine Pizzabrötchen.“ „du bist klasse. Wir haben den ganzen Tag noch nichts gegessen.“ „Elly, hilf mir mal unseren Hengst zu drehen.“ Die beiden schubsten mich um und ich lag auf der Seite. Dann zogen sie meine Arme mit diesen blöden Hufschuhen dran auseinander und band sie ...
    ... an den Wänden fest. „Elisabeth, wir sind dir so dankbar, dass du gekommen bist. Denn ohne dich kämen wir hier ja auch nicht weg. Und du bist unsere Rettung, um unseren letzten Rachespaß hier ausführen zu können. Deshalb möchten Elly und ich dir jetzt eine erste Reitstunde schenken, die hast du dir jetzt schon verdient.“ „echt? Ihr seid ja cool drauf. Jetzt und hier und ihr seht zu?“ „ja, das gehört dazu,“ lachte Antonia. Ich hörte, wie sie sich wohl auszog. „wow, seit wann hast du dieses Tattoo auf der Brust, das ist ja klasse mit dem integrierten Piercing.“ Ja, ich bin auch ganz stolz drauf, aber warte mal“ Sie zog sich wohl weiter aus. „irre, sowas habe ich noch nicht gesehen. Was hast du denn da gemacht. Geil, oder? Ich habe mir die äußeren Schamlippen nachdem die ganzen Piercings abgeheilt waren, mit dem Gel selbst aufgespritzt. Quasi bis zum Anschlag. Cool, was? Und das ist jetzt schon gut 3 Monate her und sieht fast immer noch so aus. Ich musste noch nicht nachspritzen.“ Jetzt nahm eine Hand meinen Schwanz und begann ihn zu reiben. So richtig hart wurde er aber nicht. Sie kraulten meinen Sack und zogen an meinen Nippelringen. Er wurde zwar etwas größer, aber nicht wirklich hart. „Ist der kaputt?“ fragte Elly. „nein, ich denke er ist einfach nicht geil genug. Er bekommt zu wenig Sauerstoff und sieht nichts. Männer, ich meine Hengste sind auch visuell gesteuert. Mach mal das Klebeband weg.“ Hätte Antonia erst den Mund freigemacht, dann hätte sie mich als sie das Klebend ...