The Beautiful Black Bull 06
Datum: 07.07.2025,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Kopf kippte in seine Richtung und sofort drückten sich die dicken, schlauchartigen Lippen in den wunderschönen Mund meiner Frau hinein, der sich bereitwillig für ihn öffnete.
Ein gedämpftes Stöhnen wühlte sich aus jenem wilden Kuss. Die Hand meiner Frau tastete blind, wie Hilfe suchend über das Couchkissen in meine Richtung. Es wirkte so, als wolle Nicole mir eine letzte Möglichkeit geben, sie aus dieser misslichen Lage herauszuziehen. Doch ich verharrte in jener umnachteten Geistesstarre, streichelte mechanisch den Spann ihres Fußes entlang und ließ die Erregung, wie in einem Rausch durch mich hindurchfließen.
Lustvoll seufzend bog Nicole sich in ein Hohlkreuz. Ihre tastende Hand suchte nicht mehr den Kontakt zu mir. Stattdessen beschritt sie einen weiten Bogen und landete auf Amans muskulösem Rücken. Die Nägel krallten sich in seine Haut und das Seufzen meiner Frau schwoll zu einem raumfüllenden Stöhnen an. Ihre Füße entzogen sich mir. Die angewinkelten Beine fielen über die Couchkannte hinab. Nicole hatte kapituliert. Minutenlang sah ich gebannt dabei zu, wie sie und ihr afrikanischer Liebhaber vom Planeten Erde abhoben und in jenseitige Sphären aufstiegen, während ich zu einer peripheren Erscheinung schrumpfte. Schmerz wühlte sich in meine Brust und fraß sich tief in meine Eingeweide. Die Eifersucht brannte in mir wie Höllenfeuer und trieb mich einem berührungsfreien Höhepunkt entgegen. Unvermittelt löste Aman sich wieder von Nicole und setzte seine verbalen ...
... Peitschenhiebe in kratzendem Flüsterton weiter fort.
"Tell him ... that you need your bull! ... Tell him my little princes ... where his place is tonight and that we want to be undisturbed! ... Say it in English!" ##(((-Sag ihm, ... das du deinen Bull brauchst! ... Sag ihm, meine kleine Prinzessin, ... wo heute Nacht sein Platz ist und das wir ungestört sein wollen! ... Sag es auf Englisch!-)))##
Die marodierenden Fingerkuppen hatten sich hinab gesenkt und durchstreiften, während er auf sie einredete, die gespreizten Innenschenkel. Nicole hatte keine Chance. Sie stöhnte unter der Wucht jener eindringlichen Worte und der Raffinesse seiner Berührungen. Ihr Kopf rollte auf seinem muskulösen Arm entlang, bis ihr verklärter Blick mich taxierte. Sie schien zu schweben, durchtränkt von afrikanischem Gift. Ein Junkie, dem man soeben einen Schuss gesetzt hatte und der nun in seinem Rausch verging. Das Blau ihrer Augen funkelte aus halbgeschlossenen Lidern und ein schwereloses Lächeln zog sich durch ihre weiches Gesicht. Alles, was ihr für einen Absprung ins Elysium fehlte, war meine Reaktion. Ein Zeichen der Absolution. Die wohlwollende Zustimmung mit ihrem Black Bull abheben zu dürfen.
Nur ein lautstarker und endgültiger Protest von mir, hätte Nicole aus diesem transzendenten Sinnestaumel befreien können. Doch zu einem solchen Akt der Auflehnung war ich nicht fähig und nicht willens. Ich wollte erleben, wie dieser Afrikaner sie mit sich nahm. Ich verzehrte mich danach sie heute ...